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       Unser
  Gmoablatt'l
  Informationen & amtliche Mitteilungen  -  Heft 2  -  Februar 2008  -  19. Jhg

            Die Gardemädchen vom SC Seeham

Bach
Bruck
Einhaus
Esterndorf
Fentbach
Gotzing
Großpienzenau
Großseeham
Holzolling
Kleinhöhenkirchen
Kleinpienzenau
Kleinseeham
Naring
Neukirchen
Reinthal
Sonderdilching
Standkirchen
Stürzlham
Thalham
Wattersdorf
Weyarn


Aus dem Rathaus


Aktuelles

  1. Tag der offenen Tür & Anmeldung
  2. Weltgebetstag
  3. Weyarner Kleinkunsttage vom 21. 2. – 24.2.2008
  4. Bericht vom 1. Weyarner Christkindl-Markt
  5. Stellenmarkt W.I.V.
  6. Weyarner Dorfladen
  7. Der VdK Weyarn lädt ein

 

Dorfentwicklung / Arbeitkreise

Dorfentwicklung

Dorfleben

Geschichte

Ortsbild

Jugend

Marterl

Kultur

Neue Medien

Partnerschaft

Schule


Kindertagesstätten und Schule

Katholischer Kindergarten

Eltern-Kind-Spielkreis

Neues aus dem Kinderland

 

Aus der Schule

 


Vereine

Kirche & Soziales

PGR Weyarn

PGR Neukirchen

Dt. Orden

Katholischer Frauenbund

Erzählcafe

KLB Miesbach

Kreisbildungswerk
Miesbach

Evangelische
Kirchengemeinde

Hospizkreis

Gesellschaft

Trachtenvereine

Männergesangverein
Seeham

Kirchenchor

Veteranenvereine

Lindlverein

Gartenbauverein

Feuerwehr

FFW Weyarn

FFW Holzolling

FFW Gotzing

Schützen

Schützen Weyarn

Schützen Holzolling

SG Pienzenau/Thalham

Sport

TSV Weyarn

SC Seeham

TC Weyarn

 

Kampfkunstverein

 


Kunst und Kultur

Kultur im Schulhaus

Galerie Zehenthof

Kunstdünger

Gotzinger Trommel

WeyHALLA

Artehof-Casa de Mais


Allgemeine Informationen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich wünsche allen einen fröhlichen Faschingsendspurt auf unseren Bällen und bei den Kinderfaschingsfesten. Ja – und dann einen besinnlichen Aschermittwoch und eine erfolgreiche Fastenzeit (für die, die´s nötig haben).
 
Apropos Aschermittwoch - der Aschermittwoch hat auch den Beinamen „der politische Aschermittwoch“. Von den Politikern ist dieser Name nicht sehr klug gewählt. Mit Aschermittwoch verbinden viele:
„Aus mit Lustig“ oder gar einen veritablen Faschingkater. Andere wissen um die nötige Buße, die am Aschermittwoch so sichtbar mit dem Aschenkreuz auf der Stirn steht.
Gerade einen solchen Tag mit Politik in Verbindung bringen – da braucht sich die Politik nicht zu wundern, wenn sie nicht geschätzt wird. Denn dann verbindet sich mit Politik plötzlich „aus mit Lustig“ oder auch Bußnotwendigkeit und schließlich der große Kater.
Aber gerade dieses Bild und manch andere negative von den Medien so geliebte Schlagzeile geben kein richtiges Bild von Politik wieder. Zumindest nicht von der Gemeinde- und Kommunalpolitik.
Sicher – auch da gibt’s die Parteiverblendeten, die Gifthaferl, die Eitlen, die Machthungrigen – aber wo gibt’s die nicht?
 

Die große Zahl der Gemeinderäte und Kreisräte und auch der Bürgermeister in unseren kleinen Gemeinden sind leidenschaftlich engagiert. Unzählige Stunden verbringen sie damit, sich kundig zu machen, Informationen zu verarbeiten, Meinungen aufeinander abzustimmen, Interessen so zu berücksichtigen, dass das Gemeinwohl nicht darunter leidet. Zu erklären und überzeugen und um den richtigen Weg ringen Über 2000 Stunden investiert jeder Gemeinderat pro Jahr. Das sind 12.000 Stunden in einer Wahlperiode. Das sind 30 ganze Arbeitswochen – für Jeden. Unsere Gemeinde wäre nicht so weit gekommen, wenn nicht Gemeinderäte und Bürgermeister all dies gelebt hätten.
Es ist ein gutes Zeichen, dass in unserer Gemeinde heuer 66 Frauen und Männer bereit sind, sich um ein öffentliches Amt zu bewerben. Das zeigt Bürgerkultur. Unsere Gemeinde ist dafür ein Beispiel.
 
Deshalb bitte ich Sie heute, zur Wahl zu gehen. Jeder Wähler ist wichtig. Sie haben eine große Auswahl. Nehmen Sie Ihr Wahlrecht als Wahlpflicht an. Sie geben damit denen, die in Zukunft die Geschicke unserer Gemeinde wesentlich mitbestimmen, den Rückhalt und das Vertrauen, das sie für ihre Arbeit brauchen.
 
Ich bitte Sie deshalb: Gehen sie am 2. März zur Wahl.

Ihr Bürgermeister
Michael Pelzer

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Bürgersprechstunde

Jeden Dienstagnachmittag zwischen 17.00 Uhr und 19.00 Uhr gibt es in unserer Gemeinde eine Bürgersprechstunde.
Der erste Bürgermeister und im Verhinderungsfalle der zweite Bürgermeister stehen an diesen Bürgersprechstunden für Auskünfte, Nachfragen und Anliegen im Rathaus zur Verfügung.

Die Bürgersprechstunden im kommenden Monat sind
am Dienstag,  den 12.2., 19.2., 26.2. und 4.3.2008.
 
Am Faschingsdienstag, den 5.2.2008 entfällt die Sprechstunde.

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Aus dem Notizbuch des Bürgermeisters

Manchmal steht in meinem Notizbuch das Wort „Gerüchteküche“. Immer dann schreibe ich es hinein, wenn wieder einmal ein ganz außergewöhnliches Gerücht mich erreicht und ich mich frage, warum denn niemand von denen, die solche Gerüchte in die Welt setzen, einfach bei uns nachfragt, wie sich der Sachverhalt denn wirklich zugetragen hat. So haben mich neulich die wüstesten Spekulationen über die Zukunft von Thalham erreicht. Was die Gemeinde dort alles hinbauen will, was dort entstehen soll. Darum haben wir im Gemeinderat ganz öffentlich einen ganz klaren Beschluss gefasst:
Weil in und um Thalham herum viele Grundstücke im Wege einer Versteigerung  einen neuen Eigentümer gefunden haben und das eine oder andere Schild dort nun auftaucht „Zu verkaufen“ hat der Gemeinderat ganz einstimmig beschlossen, für Thalham einen Bebauungsplan aufzustellen. Das Gebiet für diesen Bebauungsplan ist ganz eng um die vorhandene Bebauung festgelegt worden. Es betrifft sowohl den östlichen wie den westlichen Teil der Staatsstraße. Grundstücke außerhalb des bebauten Gebiets liegen nicht mehr in der Planungsabsicht der Gemeinde. Was ist der Sinn dieses Beschlusses? Wir wollen gemeinsam mit den Thalhamern über die Zukunft von Thalham reden und ihnen auch Dorfentwicklungsmöglichkeiten geben, wo das jetzt  - in der Zeit wo ein Wasserschutzgebiet dort noch nicht festgesetzt worden ist  - möglich ist, nämlich westlich der Staatsstraße. Gleichzeitig haben wir  - um uns die nötige Zeit dafür zu geben,  das alles in Ruhe überlegen zu können und mit den Thalhamern besprechen zu können - eine Veränderungssperre von zwei Jahren festgelegt. Das heißt, dass bis zur Aufstellung des Bebauungsplans, längstens aber zwei Jahre lang, keiner ohne unsere Zustimmung etwas Größeres verändern kann.
So einfach ist das, wenn man nachfragt.

Gar nicht einfach ist der Dienst, den viele Eltern und Großeltern von Schulbeginn an bis zum Halbjahreszeugnis an der Staatsstraße leisten. Um diese Zeit ist es häufig kalt, es schneit und regnet. Die Eltern, die sich hierfür bereit erklärt haben, halten das mit großer Geduld aus und sorgen dafür, dass Ihre Kinder sicher zur Schule und von der Schule nach Hause gehen können. Dass dabei die Autofahrer häufig eine nicht sehr vorbildliche Rolle spielen,betrübt uns zuweilen.  Die Verkehrsordnung regelt das eindeutig: An einem Zebrastreifen hat der Autofahrer zu halten, wenn er annehmen muss, dass dort jemand über die Straße geht. Diese Pflicht ist sehr eng ausgelegt, so dass wir wohl auch in Zukunft ab und zu die Polizei bitten werden, hier ein Auge darauf zu werfen. Die Schülerlotsen habe ich als kleines Dankeschön für ihre Arbeit im Januar zu einem Abendessen eingeladen. Wir sind froh, dass wir sie haben.

Froh sind wir auch über unsere Kindergarteneinrichtungen. Das Angebot an Kinderbetreuung, das es in unserer Gemeinde gibt, ist unüblich, weil es umfangreich und bedarfsgerecht ist. Wir halten das alle miteinander für einen Standortvorteil und für ein Stück Lebensqualität, der uns wichtig ist. Deswegen freue ich mich, wenn alle drei Kindergarteneinrichtungen am 23. Februar den Tag der offenen Tür mit Informationen und Gesprächen für die Eltern verbinden.

Jedes Jahr freue ich mich auch, beim Neujahrsempfang , immer wieder Menschen aus unserer Gemeinde Vergelt´s Gott zu sagen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Manches erfahren wir viel zu spät oder manchmal auch gar nicht. Das ist schade, weil wir gerne niemanden übersehen möchten. So ist es uns schlicht entgangen, dass eine unserer jungen Schreinermeisterinnen, Beate Gröbmeyer, im letzten Jahr zwei Fassadenpreise und einen Denkmalpreis der Landeshauptstadt München für ihre handwerkliche Arbeit erhalten hat. Ein Bauherrenpreis kam noch dazu. Ich gratuliere Beate Gröbmeyer zu diesen Erfolgen recht herzlich und bitte sie um Verständnis, dass wir das mit dem etwas größeren Dankeschön dann im nächsten Jahr nachholen. Ich freue mich, wenn Sie mir während des ganzen kommenden Jahres immer wieder mitteilen, wenn Sie wissen, wo junge Menschen berufliche oder schulische Erfolge gehabt haben, wo Menschen in aller Stille anderen Menschen helfen, wo in Vereinen und Gruppierungen ehrenamtliche Arbeit über das normale Maß hinaus geschieht.
Der Neujahrsempfang ist immer auch wieder Gegenstand der Presseberichterstattung. Wir können natürlich nicht die ganze Gemeinde einladen und so versuchen wir immer wieder, auch neue Menschen dazuzuladen. Damit aber all die, die  nicht dabei waren, ein wenig wissen, um was es dort geht, drucken wie einen Zeitungsartikel aus dem Mangfallboten, der in dem Nachbarlandkreis erscheint, einfach ab. Ich denke, das ist ein unparteiischer Berichterstatter.

Mit der Bürgerversammlung in Fentbach haben wir die Reihe der Bürgerversammlungen abgeschlossen. Auf diese Weise konnten wir viele interessierte Bürger erreichen, um mit ihnen gemeinsam das abgelaufene Jahr noch einmal in Erinnerung zu rufen und gleichzeitig Ideen für das neue Jahr zu sammeln. Allen Teilnehmern danke ich herzlich.

Mein herzlicher  Glückwunsch gilt auch den Theaterspielern. Die Neukirchner haben ihre vier Vorstellungen schon hinter sich und haben viele Besucher an den bürokratischen Hürden einer Baugenehmigung teilnehmen lassen. Die Schloßbergler aus Valley, bei denen Sepp Floßmann aus Sonderdilching seit Jahren der hochgeachtete Regisseur ist, haben sich an Don Camillo und Peppone gewagt und werden auch nach dem Fasching noch weitere Vorstellungen anbieten. Theaterspielen bedeutet viel üben und eine Menge Zeit opfern. Der Applaus des Publikums ist dann aber der verdiente Lohn. Dass wir so viele engagierte Theaterspieler bei uns in der Gemeinde haben, freut mich besonders.

Gefreut hat mich auch, Albert Schweiger, dem langjährigen Vorsitzenden des TSV Weyarn - unser größter Verein - zum 60. Geburtstag gratulieren zu können.  Man sieht’s ihm genauso wenig an wie den beiden Jubilarinnen, die in diesen Tagen 70 Jahre geworden sind: Beate Höß aus Seeham, unsere Kramerin und Gemeinderätin und die Hüterin des Seehamer Sees, die sorgsam dafür sich einsetzt, dass auch Neubürger sehr schnell den Anschluss ans Dorf finden und ihrerseits engagiert mitarbeiten.
Und Maria Gröbmeyer, die Herstellerin der „weltbesten“ Marmeladen, wie die Süddeutsche Zeitung einmal geschrieben hat. Maria Gröbmeyer ist eine der Frauen, die mit ungeheurem Elan, großer Zuverlässigkeit und mit großem menschlichen Mitgefühl in unserer Gemeinde ein ganz wertvoller Mensch ist: Wir alle erinnern uns noch an die vielen Feste, die sie mitgestaltete und zu denen sie helfend beitrug. Wir wissen um die große Leistung, die sie erbringt, um ihrem Mann, unseren ehemaligen 2. Bürgermeister  und Feuerwehrehrenkommandant, soweit wie irgend möglich wieder die Chance zu geben, am dörflichen Leben teilzunehmen. Dass sie mit ihren Produkten, die im Dorfladen ebenso verkauft werden wie ab Hof, Weyarns Namen ganz positiv in die Welt hinausträgt, kommt noch zu ihrer großen menschlichen Leistung dazu.

Nicht weit auseinander sind im Februar der Altennachmittag und der Neugeborenenempfang. Beides sind wichtige Termine. Alle vier Wochen kommen unsere älteren Mitbürger im Pfarrheim zusammen und ich bedanke mich herzlich bei Frau Milow, die in der Vergangenheit dieses Treffen betreut hat und jetzt bei Burgi Zinsbacher und Anneliese Bratfisch, die die Betreuung des Altennachmittags so liebevoll übernommen haben.

Auch ein wichtiger Termin, der in meinem Notizbuch steht: Der Stiftungsrat der „Wittig’schen Stiftung für Menschen und Tiere in Not“, trifft sich in diesem Monat. Wir sind vier und verwalten den Nachlass der Frau Wittig aus Bad Tölz, den sie zu einer Stiftung gemacht hat. Immer wieder können wir auf diese Weise aus den Zinserträgen Menschen in Not  und zuweilen auch Tieren in Not helfen. Das geht ganz unkompliziert, weil gute Hilfe oft ganz schnell gehen muss. Ich freue mich,  dass ich nun schon seit vielen Jahren hier mithelfen darf, Not zu lindern. Sie dürfen sich auch gerne in solchen Notfällen an mich wenden.

Die Not war es auch, die die Menschen in Wattersdorf und Umgebung dazu veranlasst hatten, während der großen Pestzeit vor 300 Jahren den Bittgang von Wattersdorf nach Holzolling als Gelübde zu geloben. Und so treffen sich auch heute immer wieder am 20. Januar die Menschen aus Wattersdorf, aus Reinthal, aus Bruck und Bach und gehen betend gemeinsam an der Pestsäule in Bruck vorbei zur Holzollinger Kirche um dort die Messe zu feiern und nachher im Wirtshaus beieinander zu sitzen. Das ist gelebte Tradition wie sie in unseren Dörfern ganz häufig vorkommt und – darüber freue ich mich – immer mehr auch Teilnehmer findet.

An ein paar Abendveranstaltungen kann ich im diesen Monaten nicht teilnehmen. Das trifft den Holzollinger Faschingsball genauso wie die Schützengesellschaft Weyarn mit ihrer Jahreshauptversammlung. Der Grund dafür ist ganz einfach: Gemeinsam mit dem Bundesminister Seehofer verleihe ich in Berlin die Preise an die Dörfer, die im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ ausgezeichnet worden sind. Dörfer, von denen ich während der Bereisung viel lernen habe können. Dörfer, wo ich jetzt bei dieser Preisverleihung auch gerne noch mal nachfrage, um das eine oder andere auch für unsere Gemeinde nutzbar zu machen.
Zudem empfängt uns der Schirmherr dieser Veranstaltung, der Bundespräsident Köhler, wenige Wochen später. Beide Male habe ich Gelegenheit, auch den guten Namen von Weyarn ein wenig hinauszutragen. Auch das gehört zu den Aufgaben eines Bürgermeisters.

Das trifft auch auf eine Einladung der Münchner Technischen Universität zu, die uns gebeten hat, doch unser neues kaufmännische Buchführungswesen einer Reihe von Referendaren aus dem Architektur- und Diplomingenieurbereich nahe zu bringen. Wir haben das gerne getan, hilft es doch auch wieder, neue Netzwerke zu schaffen. Gerade die Universitäten sind ein guter Vermittler auch bei der Ansiedlung von interessanten Gewerbebetrieben.  Und gerade das wird eine Aufgabe für die nächste Zukunft noch verstärkt sein.

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Bausachen aus dem Gemeinderat

1.      Zurückgestellt hat der Gemeinderat die Beratung und Entscheidung über den Planentwurf des Bebauungsplans Nr. 47 „Fentbach II“. Hier hatte der hauptsächlich betroffene Grundstückseigentümer um die Absetzung von der Tagesordnung gebeten, da intern noch Klärungsbedarf bestehe.

2.      Im Rahmen des Verfahrens zur 5. Änderung des Bebauungsplans Nr. 15 „Neukirchen, Stürzlhamer Straße, Raiffeisenstraße“ wurden weder von Bürgern, noch von Trägern öffentlicher Belange Anregungen oder Bedenken vorgebracht. Der Gemeinderat beschloss daher die Änderung als Satzung und beauftragte die Verwaltung, das weitere Verfahren durchzuführen.

3.      Grundsätzlich genehmigt hat der Gemeinderat den Entwurf der 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 33 „ Holzkirchener Straße 3 (Hospiz/Spirituelle Akademie). Dieser Entwurf beinhaltet hauptsächlich die Errichtung von zwei Betriebsleiterwohnungen für das Hospiz. Die Verwaltung wurde beauftragt, das baurechtliche Verfahren durchzuführen, sobald die gemeindlichen Baulandgrundsätze durch den Abschluss einer entsprechenden notariellen Vereinbarung erfüllt sind.

4.      Das Einvernehmen erteilt hat der Gemeinderat zu zwei Anträgen von Herrn und Frau Dr. Bogdan und Helena Snela, Holzkirchener Straße 3, 83629 Weyarn, zum Anbau eines Windfangs an ein bestehendes Nebengebäude sowie zu verschiedenen Änderungen an einem Lagergebäude. Hier wies der Gemeinderat lediglich darauf hin, dass die Gestaltung und Innenausstattung des Gebäudes auch einem Lagergebäude entsprechen müssen. Der Gemeinderat wies ausdrücklich darauf hin, dass eine andere Nutzung des Gebäudes als zu Lagerzwecken nicht möglich ist.

5.      Die Anwesen Schlierseer Straße 3 und 5 in Thalham auf dem Grundstück Fl.Nr. 877 der Gemarkung Wattersdorf wurden Ende letzten Jahres versteigert. Dieses Grundstück liegt im zentralen Ortsbereich von Thalham. Es ist für die weitere Entwicklung des Dorfs von großer Bedeutung. Es ist damit zu rechnen, dass der neue Eigentümer umfangreiche Bauwünsche anmeldet. Weiter liegen auch für benachbarte Grundstücke, die zum Teil im Außenbereich liegen, Bauwünsche vor. Der Gemeinderat hatte daher schon im Vorfeld der Versteigerung begonnen, umfangreiche Überlegungen anzustellen, um die Struktur des Dorfs Thalham zu erhalten und um die bauliche Entwicklung des Orts in ordnungsgemäße, mit den ortsplanerischen Belangen der Gemeinde zu vereinbare Bahnen zu lenken. So ist der dort vorhandene Wohnwagenabstellplatz lediglich für befristete Zeit geduldet. Weiter bestehen nachbarschaftliche Probleme aufgrund von Grenzbebauungen. Entlang der vielbefahrenen Staatsstraße (ca. 14.000 Fahrzeuge pro Tag) besteht seitens der Gemeinde die Absicht, zur Straße hin lediglich Bauten zuzulassen, die gewerblicher Art sind. Dies verträgt sich auch mit der grundsätzlichen Leitbildaussage der Gemeinde, dass Gewerbe dezentral in den Dörfern unterzubringen ist. Auf der Westseite der Staatsstraße besteht ein Antrag auf Ausweisung eines Wasserschutzgebiets. Die Gemeinde hat die Möglichkeit, eine Bebauungsplanung einzuleiten und zu verabschieden nur solange, solange dieses Wasserschutzgebiet nicht rechtskräftig festgesetzt ist.
Aufgrund der Gemengelage aus Bauwünschen einzelner, bauordnenden Absichten der Gemeinde und einer durch die  Versteigerung erheblich gestiegenen Baudrucksituation, die in erster Linie nicht aus ortsplanerischen, sondern aus finanziellen Absichten heraus erfolgt, ist nach Auffassung des Gemeinderats eine umfassende und intensive Überplanung des gesamten Dorfs erforderlich. Das entspricht auch der üblichen Vorgehensweise der Gemeinde, die in all ihren verschiedenen Orten sukzessive umfängliche  Ortsplanungen schon seit Jahren vornimmt.

Der Gemeinderat beschloss daher, für Thalham einen Bebauungsplan aufzustellen. Weiterhin beschloss er – um die mit der Bebauungsplanung beabsichtigten ortsplanerischen Absichten der Gemeinde zu sichern – eine Veränderungssperre. Diese hat zur Folge, dass für die Dauer von zwei Jahren keine baulichen Anlagen errichtet oder beseitigt werden sowie erhebliche oder wesentliche wertsteigernde Veränderungen von Grundstücken und baulichen Anlagen nicht vorgenommen werden dürfen.

6.      Die Stadt Miesbach hatte die Gemeinde Weyarn im Rahmen des Verfahrens zur 36. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Miesbach um Stellungnahme gebeten. Diese Änderung beinhaltet eine Erweiterung des Gewerbegebiets „Miesbach-Nord“ Richtung Norden. Der Gemeinderat war hier der Auffassung, dass es gute Übung ist - sofern eigene Belange oder Interessen nicht beeinträchtigt sind - benachbarten Gemeinden nicht in ihre Bauleitplanung hineinzureden, da diese selbst am besten wüssten, was für ihre Gemeinde gut sei. Der Gemeinderat sah daher von der Abgabe einer Äußerung ab.

7.      Die im Rahmen eines Vorbescheidsantrags von Herrn Stephan Höß, Hauptstraße 14, 83629 Großseeham, skizzierte Aufstockung des Wohn- und Geschäftshauses um ein zusätzliches Geschoß erschien dem Gemeinderat nach Durchführung einer Ortsbesichtigung durch den Bauausschuss ortsplanerisch nicht vertretbar. Ein solches Gebäude würde sich nach Auffassung des Gemeinderats nicht mehr in die Umgebung einfügen. Das Einvernehmen zu dieser Variante wurde daher nicht erteilt. Der Gemeinderat stellte jedoch die Erteilung des Einvernehmens zu einem Antrag auf Aufstockung des Gebäudes um 30 cm in Aussicht. Durch diese Erhöhung könnte im Rahmen der ohnehin erforderlichen Sanierung des Dachstuhls des Gebäudes im Dachgeschoß eine ausreichende Raumhöhe geschaffen werden.

8.      Dem Antrag von Herrn Prof. Dr. Dr. Bernhard Lachenmayr, Neuhauser Straße 23, 80331 München, die Anwesen an der Holzkirchener Straße (Weyarner Berg) in Weyarn „in den Ortsbereich zu integrieren“ konnte der Gemeinderat nicht entsprechen. Die Einbeziehung einzelner Anwesen in den Ortsbereich eines Dorfes ist nämlich nur dann möglich, wenn eine direkte Verbindung entweder schon besteht oder zumindest in absehbarer Zeit hergestellt werden kann. Das ist bei den im Mühlthal liegenden Anwesen der Gemeinde Weyarn deshalb nicht der Fall, weil nach Osten hin die steile Hangsituation das Mühlthal deutlich von den oben liegenden Grundstücken trennt. Nach Süden hin bietet die Steilhangsituation ebenfalls nicht mehr die Möglichkeit, eine bauliche Verbindung zum Ort,  zum Beispiel zum Klosterweg, herzustellen. Der Gemeinderat sah daher hier, auch nach Rücksprache  mit dem Landratsamt Miesbach, keine Möglichkeit, bauleitplanerisch tätig zu werden.

9.      Genehmigt hat der Gemeinderat den Entwurf des Bebauungsplans Nr. 45 „Seidinger Straße III“ und beauftragte die Verwaltung, das baurechtliche Verfahren durchzuführen. Der Bebauungsplan regelt die Bebauung auf dem teilweise gewerblich genutzten Grundstück Seidinger Straße 14.

10.     Der von Herrn Rudolf Schnitzenbaumer, Seidinger Straße 14, 836299 Weyarn, vorgelegte Bauantrag zum Neubau eines Ausstellungsgebäudes auf dem Grundstück Fl.Nr. 518/1 der Gemarkung Wattersdorf entspricht dem Bebauungsplanentwurf Nr. 45 „Seidinger Straße III“. Der Gemeinderat erteilte daher das Einvernehmen zu dem Antrag.

11.     Dem Gemeinderat lag eine Anfrage eines auswärtigen Metzgers vor, einen Standplatz zum Verkauf von Fleisch- und Wurstwaren auszuweisen. Hier hielt der Gemeinderat die Versorgung der Bevölkerung aufgrund der Tatsache, dass sich in Weyarn zwei Metzgereien befinden, mit Fleisch- und Wurstwaren für ausreichend. Einen zusätzlichen Bedarf sah der Gemeinderat nicht. Die Anfrage wurde daher abgelehnt.

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Aus der Arbeit des Gemeinderats

1.      Alle Bürgermeister im Landkreis Miesbach waren angetan von einer Idee, die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden von Schülern der Hauptschulen mit Hilfe von wissenschaftlichen Erkenntnissen berechnen zu lassen. Herr Gottwald, der diese Idee den Bürgermeistern vorgetragen hatte, hat gemeinsam mit Katharina Hatzl und Christian Hagn aus Gotzing, sowie Benedikt Bosch aus Warngau dem Gemeinderat die Ergebnisse vorgetragen. Die Vorhersage der Bevölkerungsentwicklung  -  unter der Voraussetzung, dass man nicht dafür sorgt, das ein riesengroßer Zuzug plötzlich durch Ausweisung großer Baugebiete z.B. entsteht - ist nach den wissenschaftlichen Formeln des Herrn Gottwalds sehr genau möglich. Sie dient dem Gemeinderat als wichtige Entscheidungshilfe, richtig auf solche Entwicklungen zu reagieren, nicht erwünschte Trends umzukehren, damit steigende Bedürfnisse auch zu befriedigen und an neue Konzepte zu denken. Herr Gottwald hat bewusst die Hauptschüler gebeten, hier mitzuhelfen. Es ist das erste Mal wahrscheinlich, dass sich 15jährige ganz intensiv mit der eigenen Heimat beschäftigen und dies auf eine Weise, die sie spannend finden können. Es ist auch die Möglichkeit, junge Menschen an professionelle Techniken von Analyse und Planung heranzuführen und ihnen die Gelegenheit zu geben, zu zeigen, was in ihnen steckt.

Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass wir Recht haben mit den von uns gewünschten langsamen Wachstum. Das Wachstum beträgt knapp ein Prozent pro Jahr und ist damit genau in dem Rahmen, den man als organisches Wachstum bezeichnet. Die Gemeinde Weyarn ist die jüngste Gemeinde im Landkreis, was die Altersstruktur anlangt. Das ist gut und wird den Gemeinderat sicher veranlassen, auch in Zukunft dafür zu sorgen, dass durch eine bedarfsgerechte Kinderbetreuung, eine ländliche Schullandschaft und durch die Förderung des dörflichen Zusammenlebens die ländliche Qualität unserer Gemeinde erhalten bleibt, so wie unser Leitbild dies auch aussagt. Wer Interesse an dieser Darstellung hat, die anhand von Folien nachvollziehbar ist, kann die entsprechende CD-Rom  bei uns in der Gemeinde bekommen.

2.      Der Geschäftsleiter informierte den Gemeinderat über die Möglichkeit, durch die Anwendung von PC´s und entsprechenden Stimmzettel-Erfassungsmodule die Auszählung der Wahlen am 2. März möglicherweise zu erleichtern. Der Gemeinderat beschloss jedoch, bei der Kommunalwahl 2008 dieses System noch nicht zu verwenden, um erst abzuwarten, ob es sich bewährt.

3.      Unser Landrat Norbert Kerkel hat auch heuer wieder die Gemeinden gebeten, doch zugunsten der Aktion „Leser helfen Lesern“ zu spenden. Diesmal kommen die Spenden je zur Hälfte dem Hospiz des Domicilium e.V. am  Weyarner Berg und dem Orientexpress, einer Einrichtung zur Betreuung und Hilfestellung für demenzkranke Menschen zugute. Da sowohl das Domicilium sich in Weyarn befindet, als auch Rosi Schnitzenbaumer aus Sonderdilching wesentlich am Orient-Express für Demenzkranke beteiligt war, war es selbstverständlich, dass die Gemeinderäte auf ihre 20 Euro, die sie pro Sitzung bekommen, verzichten und dieses Geld dann noch durch die Gemeinde auf 500,-- Euro aufgerundet wird.

4.      Die Konzessionsverträge mit Stromversorgern, die diesen erlauben, die Straßen und Plätze einer Gemeinde mit ihrem Leitungsnetz benutzen zu dürfen, müssen seit einiger Zeit europaweit ausgeschrieben werden. Bei einer solchen europaweiten Ausschreibung ergab sich, dass es nur einen einzigen Anbieter gab. Mit diesem Anbieter hat die Gemeinde nun den Konzessionsvertrag abgeschlossen. Der Gemeinderat genehmigte den Abschluss des Vertrags.

5.      Dem Gemeinderat lag eine Anfrage der Gemeinde Valley vor, den Schulverband „Mangfalltalschule“ aufzulösen. Erst vor zwei Jahren hatten wir gemeinschaftlich die gemeinsame Hauptschule „Mangfalltalschule“ gegründet. Der Grund war vor allem, daß unsere Kinder, die ansonsten nach der 4. Klasse bereits nach Miesbach hätten gehen müssen, auf diese Weise – wenn sie weiterhin die Hauptschule besuchen – bis zur 9. Klasse in Valley und Weyarn bleiben können. Beide Gemeinden haben es für einen großen Fortschritt gehalten, weil es den Kindern erlaubt, im ländlichen Umfeld aufzuwachsen. Viele Erziehungswissenschaftler sagen heute, dass ein solche Aufwachsen im ländlichen Umfeld den jungen Menschen deutlich mehr Stabilität  mitgibt und sie damit gegen Gefahren immun macht, als das sonst der Fall ist. Die Anregung zu dieser Auflösung kam wohl aus der Rechnungsprüfung des Landratsamts, die darin eine Vereinfachung sah. Der Gemeinderat sieht aber aufgrund der Gleichgewichtigkeit beider Gemeinden in dieser „Mangfalltalschule“ (beide haben ein Schulgebäude das neu gebaut ist, die Kinder sind etwa zur Hälfte aus Valley und aus Weyarn, die Kosten werden im wesentlichen geteilt) keinen Grund, den Schulverband aufzulösen. Man will mit diesem Schulverband auch dokumentieren, dass die interkommunale Zusammenarbeit ein Modell der Zukunft ist.

6.      Der erste Bürgermeister informierte darüber, dass das Landratsamt offensichtlich die Haltung von Kamelen zwischenzeitlich für eine landwirtschaftliche Nutzung hält und deshalb den Vorbescheidantrag eines kamelhaltenden Bürgers positiv genehmigt hat.

7.      Der erste Bürgermeister teilte mit, dass die Jahresschlusszahlen der Gemeinde Weyarn deutlich von dem erwarteten Haushaltsplanergebnis abwichen. So war im Sommer noch prognostiziert worden, dass wir mit etwa 700.000 Euro ein negatives Haushaltsergebnis bekommen würden. Diese Annahme beruhte auf einer vorsichtigen Zahlenschätzung, die heuer erstmalig auch im neuen kaufmännischen Buchführungswesen entwickelt wurde. Vor allem lag dem Plan zugrunde, dass ja Abschreibungen in Höhe von 500.000 Euro erst erwirtschaftet werden müssen.
Tatsächlich hat sich jedoch ergeben, dass wir das Haushaltsjahr mit einem deutlich positiven Ergebnis abgeschlossen haben. Der erste Bürgermeister bedankte sich dafür bei Verwaltung und Gemeinderat gleichermaßen. Er stellte fest, dass ein positives Haushaltsergebnis auf der Grundlage des kaufmännischen Finanzwesens ein außerordentliches Zeichen dafür sei, dass die Gemeinde solide wirtschaftet. Er kündigte an, in der nächsten Gemeinderatssitzung auch eine ausführliche Berichterstattung über die Zusammensetzung dieser Jahresschlusszahlen zu geben.

8.      In der Bürgerversammlung in Pienzenau war angeregt worden, mit dem RVO darüber zu reden, dass der Bus von der Staatsstraße über Klein- nach Großpienzenau und dann wieder auf die Staatsstraße fährt, um den dort wohnenden Bewohnern den Gehweg zum an der Staatsstraße liegenden Bushäuschens zu ersparen. Der RVO teilte mit, dass er jetzt gerade einen neuen Fahrplan installiert habe, er sei aber bereit zu prüfen, ob der Vorschlag, den er grundsätzlich positiv findet, in den neuen Fahrplan eingearbeitet werden kann. Über das Ergebnis wird berichtet.

9.      Der erste Bürgermeister bedankte sich bei Gemeinderat Ernst Weidl für die aktive Beteiligung an den Grundstücksverhandlungen, die für den Hochwasserschutz in Naring nötig waren. Bis auf eine einzige Grundstückssituation ist nun mit allen Grundstückseigentümern Einigkeit erzielt worden, so dass gute Aussicht besteht, dass die Hochwasserschutzmaßnahme in Angriff genommen werden kann. In den nächsten Wochen soll auch die noch offene Grundstücksteilfrage geklärt werden.

10.    Der erste Bürgermeister informierte den Gemeinderat darüber, dass Herr Prof. Sedlbauer in der übernächsten Sitzung ausführlich zum Verhandlungsstand in Bezug auf das Schlickenrieder-Anwesen Stellung nehmen werde. Herr Prof. Sedlbauer ist Chef des Fraunhofer Instituts in Oberlaindern. Der erste Bürgermeister hofft bis dahin auch noch einen Parallelenverhandlungsstand mitzuteilen zu können.

11.    Eine umfängliche Diskussion entwickelte sich im Gemeinderat auch über die zukünftige Gestaltung des Rathausplatzes. Anhand eines Modells wurde dem Gemeinderat die vom Vorstand der Dorferneuerung und den beteiligten Eigentümern und Nachbarn vorgeschlagene Neugestaltung des Rathausplatzes vorgestellt. Der Gemeinderat beschloss, das auf der Basis dieses Vorschlags die Detailplanung erfolgen könne. Über Planungsdetails wird es noch eine weitere Sitzung des Vorstands der Teilnehmergemeinschaft geben. Das Modell der geplanten Gestaltung steht im Sitzungssaal des Rathauses und kann während der Dienstzeit jederzeit besichtigt werden. Das gilt auch für die anderen Vorschläge, die von anderen Künstlern für diese Gestaltung gemacht worden sind.

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Aus der Verwaltung

Wichtige Info zum Gmoablattl 2008
Artikel für unser Gmoablattl müssen bis zum 13. des Vormonats bei der Gemeinde Weyarn eingegangen sein.
Spätere Artikel können nicht mehr berücksichtigt werden.

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DSL-Versorgung in unserer Gemeinde
Ganz überwiegend ist die Gemeinde Weyarn gut mit DSL-Zugängen versorgt. Dennoch gibt es in einigen wenigen Bereichen noch Probleme mit der Zugriffsschnelligkeit.
Wir haben mit der Telekom derzeit Kontakt aufgenommen, um die restlichen Lücken noch aufzufüllen. Sollten in irgendwelchen Ortschaften noch DSL-Probleme bestehen, bitten wir um Mitteilung und möglichst präzise Angaben unter 08020/188711.
Ihre Gemeindeverwaltung

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Müllabfuhrtermine im Februar 2007

    • Weyarn: Freitag, den 1.2., 15.2. und 29.2.2008
    • Mit Irschenberg: Montag, den 11.2. und 25.2.2008

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Öffnungszeiten des Wertstoffhofs

in Wattersdorf, Filzenweg

Montag: 8.00 Uhr - 12.00 Uhr
Donnerstag: 14.00 Uhr - 18.00 Uhr
Freitag: 14.00 Uhr - 18.00 Uhr
Samstag: 9.00 Uhr - 13.00 Uhr

Falls Sie Fragen zur Müllabfuhr haben, finden Sie die Antworten auch im Internet unter www.vivowarngau.de

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Aktuelles

1)

Tag der offenen Tür & Anmeldung

Wir laden recht herzlich ein, alle interessierten Kinder, Eltern und anderen Leute
 
Tag?                       Am  Samstag, 23.Februar 2008 
Zeit?                      13 – 17 Uhr 
Ort?                       Eltern-Kind Spielkreis e. V., J. B. ZimmermannStr. 6
                             Kath. Kindergarten, J. B. Zimmermannstr. 12
                             Kinderland e. V., Neukirchner Str. 17 / Stürzlham

Hier haben Sie die Möglichkeit, sich in aller Ruhe die Räumlichkeiten anzusehen und sich beim Personal sämtliche Informationen über die pädagogische Arbeit, Ziele und sonstiges Wissenswertes einzuholen.  
Für´s leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt! 
Außerdem besteht in allen drei Einrichtungen die Möglichkeit zur Anmeldung für das Kindergartenjahr 2008 / 2009
 
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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2)

Frauen aller  Konfessionen laden ein zum
Weltgebetstag

Thema heuer:
„Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen“ – Ökumenischer Gottesdienst aus Guyana

Haben Sie das gewusst? Es gibt drei Guyanas, die nebeneinander an der lateinamerikanischen Atlantikküste liegen. Die Liturgie des diesjährigen Weltgebetstages kommt aus der ganz westlich gelegenen Kooperativen Republik Guyana (sog. Britisch-Guyana). Geprägt von ihrem Lebensalltag bringen uns die Verfasserinnen der Liturgie das Buch Hiob im Gottesdienst näher. Lassen wir uns darauf ein!

Voneinander lernen, miteinander feiern, gemeinsam weitergehen.
Am Freitag,7. März 2008 um 19.30 Uhr im kath. Pfarrheim in Weyarn

Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen. Nach dem Gottesdienst gibt es wieder landestypische Speisen und Artikel aus dem Eine-Welt-Laden, Holzkirchen. 
Das Vorbereitungsteam

Herzliche Einladung zu den Vorbereitungstreffen
im Pfarrheim am:
Montag, 18.2.08 ab 19.30 Uhr und Montag, 25.2.08 ab 19.30 Uhr

Nähere Infos: Betty Mehrer (295), Maria Glockner, Kath. Pfarramt

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3)

Weyarner Kleinkunsttage vom 21. 2. – 24.2.2008

Ein Grußwort?
Soweit ist es schon, dass wir ein Grußwort schreiben? Soll das doch der Bürgermeister machen, der ist Schirmherr und kann so etwas und hat vor allem deutlich mehr Erfahrung in solchen Dingen.
Egal, wir präsentieren Ihnen an vier Tagen im Februar eine bunte Auswahl der bayrischen Kleinkunstszene vom Improvisationstheater bis zum Bayern3 Comedian. Selbst wenn Sie nicht alle Namen kennen - Sie können einen Besuch riskieren und wir versprechen Ihnen in jedem Fall einen höchst unterhaltsamen Abend oder Nachmittag.
Ganz besonders freuen wir uns und danken der Gemeinde Weyarn und den Sponsoren für ihre finanzielle Unterstützung, durch die auch ein Seniorennachmittag mit Kaffee und Kuchen und Musik möglich gemacht wurde – nützen Sie die Gelegenheit, es lohnt sich!
Und auch ganz besonders freut uns, dass die Weyarner Grundschule mit von der Partie ist – die Schülerinnen und Schüler proben schon fleißig an ihrem Musical „Ein Freudentag für Zachäus“, das  bei der Gelegenheit auf die Bühne gebracht wird.
Jetzt sind wir also gespannt, wie Ihnen unser Programm gefällt. Wenn es gut läuft, viele Besucher kommen und am Schluss auch noch zufrieden sind, folgen den ersten Kleinkunsttagen auch noch die zweiten und dann mal schauen. Wenn’s nicht so gut läuft, war es in jedem Fall einen Versuch wert.
So, und weil dieses hier schließlich ein Grußwort ist, wollen wir schlussendlich auch noch fleißig grüßen - und zwar alle, die bis hierher gelesen haben, alle Konzertbesucher und alle Helfer und Gönner im Hintergrund: seid herzlichst gegrüßt!
Anschi Hacklinger & Girgl Ertl

PS: Und für alle, die eigentlich schon längst mal in der WeyHalla vorbeischauen wollten -  das wär doch eine gute Gelegenheit .

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4)

Bericht vom 1. Weyarner Christkindl-Markt

Viele Gäste haben den 1. Weyarner Christkindl-Flohmarkt an der WeyHalla im Dezember besucht, um noch Weihnachtsgeschenke an den Ständen zu verkaufen. Angeboten wurden selbstgemachte Marmeladen und Liköre von Frau Gröbmeyer oder Weihnachtsdekoration, Schmuck, winterliche Kleidung, Spielsachen und vieles mehr.

Vor allem können wir mit Freude sagen, dass die Tombola - die von Herrn Bürgermeister Pelzer eröffnet wurde - ein voller Erfolg war. Alle Lose (500 Stück) wurden verkauft und die Preise vergeben. Wir bedanken uns bei allen Firmen, die ihre Waren dafür gespendet haben. Die gesamten Tombola-Einnahmen wurden der Gemeinde Weyarn zur Unterstützung bedürftiger Familien übergeben.
Für die weihnachtliche Stimmung sorgten der Weihnachtsmann Hanno, der mit seinen zwei Helferinnen Tatjana Stadler und Barbara Grabichler, kleine Präsente an die Kinder verteilte und die auch die Lose verkauften. Im Lokal haben sie dann ihre Blockflöten ausgepackt und Weihnachtslieder gespielt. Dabei wurden sie gesanglich (durch Eckehard Schmidt aus Taufkirchen) unterstützt. Eine besinnliche Stimmung ist entstanden, als dann auch die Gäste bei den bekannten Liedern mitsangen und das Gefühl – Weihnachten steht vor der Tür – spürbar wurde.

Für das leibliche Wohl sorgte Girgl Ertl mit seinem Team. Bei Gulaschsuppe, Glühwein, Lebkuchen, Stollen und Maroni konnten die Hände wieder erwärmt werden, was wegen der niedrigen Temperatur oft notwendig war.
Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen durch das Aufstellen ihrer Verkaufsstände, Mithilfe und Organisation beigetragen haben.

Ihr Flohmarkt-Team
Karola Stephan und Girgl Ertl

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5)

Stellenmarkt W.I.V.
www.wiv-online.de

Ausbildungsplatz gesucht
15jährige Schülerin  aus Weyarn sucht dringend einen Ausbildungsplatz
zum 1.9. 2008 als
Einzelhandels-,  Industrie-, Speditions-, Büro- oder Automobilkauffrau, Apothekengehilfin usw.
 Ich bin sehr kontaktfreudig und aufgeschlossen und besuche zur Zeit die 9. Klasse der Hauptschule Miesbach und werde diese mit dem qualifizierten Abschluss beenden.  
Angebote zur Weiterleitung bitte an Frau Niggl oder unter Telefon 08020/908545
 

Freie Arbeits-Stellen oder Stellengesuche bitte melden bei Gemeinde Weyarn
z.H. Frau Niggl von 8 – 12 Uhr, Tel. 08020/188717, Fax 08020/188720 oder niggl@weyarn.de

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6)

Das Dorfladenteam sucht Verstärkung!
Tatkräftig, flexibel, freundlich, fleißig, ordentlich, stresserprobt, teamorientiert, engagiert etc. etc J.......für ca. 10 Stunden / pro Woche; auch Samstags.
Wir freuen uns auf Euch, bitte melden unter 08020/908501.

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7)

Der VdK Weyarn lädt ein

Der VdK Weyarn fährt vom 24.4. bis 4.5.2008 wieder nach Waldkirchen.

Wer Interesse hat, kann sich bei Marianne Schlickenrieder, Tel. 08020/1049, anmelden.
Es können auch Nichtmitglieder mitfahren.
Ich würde mich sehr freuen. Es ist immer eine lustige Truppe.
Anmeldungen bitte bis Anfang Februar.

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Die Arbeitskreise informieren:

Dorfentwicklungsvorstand

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Arbeitskreis Dorfleben

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Arbeitskreis Ortsbild und Verkehr

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Arbeitskreis Marterl

Weitere Informationen im Internet unter http://www.hatzl-online.de/marterl.htm

Wer die Arbeit des Arbeitskreises Marterl unterstützen möchte, kann dies auf vielfältige Art tun:

1.) Zur Mitarbeit ist jeder herzlich eingeladen.

2.) Der Arbeitskreis sucht Bilder von Marterl aus dem gesamten Gemeindebereich, besonders ältere Aufnahmen sind wertvolle Zeitdokumente. Selbst wenn die Tuffsäulen und –kreuze nur im Hintergrund zu sehen sind, würden wir sie gerne sichten.

3.) Es besteht auch die Möglichkeit den Arbeitskreis finanziell zu unterstützen:
Spendenkonto:
Raiffeisenbank Miesbach, BLZ 701 695 98, Konto 340 73 000 9
Kreissparkasse Miesbach/Tegernsee, BLZ 711 525 70, Konto 84 91 573

4.) Wir sind für alle Informationen rund ums Marterl dankbar.

Kontaktpersonen des AK Marterl:
Martin Grabmaier, Neukirchen, Tel. 08020/1329
Josef Hatzl, Bruck, Tel. 08020/882
Peter Kallert, Neukirchen, Tel. 08020/1352
Johann Kislinger, Großpienzenau, Tel. 08025/7581

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Arbeitskreis Kultur

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Arbeitskreis Neue Medien

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Arbeitskreis Gemeindepartnerschaft Weyarn-Mirabello

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Der AK Jugend informiert
Die Sonnenblumen-Monster stellen sich vor
Wir sind die neue Jugendgruppe im Jugs (Weyarner Jugendräume über dem Dorfladen) und treffen uns
jeden Montag von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr.
Gemeinsam basteln wir, spielen Spiele, gehen ins Kino, machen Ausflüge oder was uns sonst noch so einfällt.
Wenn Du Lust hast, etwa 9-12 Jahre alt bist und gerne mit anderen zusammen was unternimmst, dann komm doch einfach mal vorbei.


Kreativwerkstatt für Jugendliche der Gemeinde Weyarn

Möchtest du gerne etwas Kreatives machen? Möchtest du gerne handwerkliche Ideen in die Tat umsetzen? Möchtest du einmal so richtig vom Alltag abschalten und eigene kreative Einfälle Gestalt werden lassen? Möchtest du dich gerne mit verschiedenen Materialien künstlerisch betätigen? Möchtest du das unter Anleitung einer Profi-Künstlerin tun?
Bist du zwischen 13 und 18 Jahre alt?
Dann laden wir dich zu unserer Kreativwerkstatt ein.
 
Die Kreativwerkstatt wird geleitet von der freischaffenden Malerin und Bildhauerin Frau Ursula-Maren Fitz aus Schaftlach, die schon viel mit Jugendlichen gearbeitet hat.
Es sollen verschiedene Materialien zum Einsatz kommen, wie z.B. Papier, Farben, Holz, Ton, Filz etc.
 
Die Kreativwerkstatt findet 1x pro Woche jeden Dienstag von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Werkraum der Schule in Weyarn statt.
Dieser Kurs startet am Dienstag, den 12. Februar 2008 und endet am 16. Mai 2008.
Die Kursgebühr beträgt insgesamt 44,-- Euro. Die Kreativwerkstatt ist eine Veranstaltung, die im Rahmen der Jugendarbeit der Gemeinde Weyarn stattfindet.
 
Wenn dich dieses Angebot interessiert, dann melde dich einfach an bei Gabi Gogl unter der Telefonnummer 08020-95 95
Wir freuen uns auf deinen Anruf.


Offener Treff im JUGS

Ab Oktober findet im JUGS jeden 1. Freitag im Monat ab 19.00 Uhr ein offener Treff statt.
Jeder der Zeit und Lust hat, vorbei zu schauen, ist herzlich eingeladen.
Erster Treff am Freitag, 5. Oktober um 19.00 Uhr

AK-Jugend (bei Fragen: Melanie 08063/7377, Robert 08020/7237 oder Magdalena 08020/658 anrufen)


Jugendfreizeitstätten Landkreis Miesbach

 1)     Freizeit- und Kulturkeller Miesbach 
Münchnerstraße 9
83714 Miesbach
Zur Zeit in Ausweichräumen im alten Krankenhaus Miesbach, Haidmühlstraße 30
Telefon:  08025 / 7752 (Büro),  08025 / 997912 (Jugendtelefon)
E-Mail: fukk-mb@t-online.de 
Ansprechpartner: Martin Schwaiger und Diane Dietz
Öffnungszeiten: 
Montag:         Kurse der Jugendleiter, Bandproben, kein Offener Treff
Dienstag:       Jugendleitertag, Eigenöffnung nur für Jugendleiter
Mittwoch:       16.00 Uhr – 19.30 Uhr Offener Treff, anschließend Jugendleiterteam
Donnerstag:  16.00 Uhr – 21.00 Uhr Offener Treff
Freitag:          15.00 Uhr – 21.00 Uhr Offener Treff
Samstag:       14.00 Uhr – 19.00 Uhr Offener Treff
Sonntag:        Möglichkeit für Bandproben, kein Offener Treff

2)     Jugendtreff Hausham
Brentenstr. 7
83734 Hausham
Tel.:    08020/8846
e-mail: jute.hausham@t-online.de
homepage: www.jute-hausham.de
Ansprechpartner: Bärbel Stiedl und Jan Freter
Öffnungszeiten
Dienstag        Jugendleitereigenöffnung (nur für Jugendleiter)
Mittwoch       Offener Treff  16.00 – 21.00 Uhr; 19.00 Uhr Jugendleiterteam
Donnerstag    Offener Treff  16.00 – 21.00 Uhr; 18.30 Uhr Videofilm
Freitag          Offener Treff  16.00 – 22.00 Uhr; 18.00 – 21.00 Uhr Disco
Samstag        Jugendleiteröffnung 14.00 – 19.00 Uhr; 14.00 – 18.00 Uhr Disco

3)     Jugendzentrum Holzkirchen
Marienstr. 4
83607 Holzkirchen
Büro Tel:  08024 / 489 717
Fax:        08024 / 489 657
email:      juz_holzkirchen@gmx.de
Homepage:   www.your-juz.de
Ansprechpartner : Dana Schwaiger und Michael Sendlinger
Öffnungszeiten:
Dienstag                  16.00 – 18.00 Uhr    Bürozeit
                              18.00 – 19.00 Uhr    Jugendleitersitzung  (14 tägig)
Mittwoch                  15.00 – 21.00 Uhr    Offener Treff ab 12 Jahre
Donnerstag              15.00 – 21.00 Uhr    Offener Treff ab 12 Jahre
Freitag                    15.00 – 21.00 Uhr    Offener Treff ab 12 Jahre
Samstag                   besondere Angebote wie Billard-, Kicker-, Playstationturniere,  Filmnacht, Konzerte, Partys ...

4)     Jugend- und Kulturzentrum Pl@netX Tegernsee
Max-Josef-Straße 13
83684 Tegernsee
Tel.: 08022/6638-63
Fax: 08022/6638-64
www.planetx-tegernsee.de
Ansprechpartner: Andi Rinn 
Öffnungszeiten - für alle ab 12 Jahren 
Mittwoch-Freitag      16:30 – 21:00 Uhr offener Treff
Samstag                 15:00 – 19:00 Uhr offener Treff
Sonntag & Montag    geschlossen
Dienstag                 15:00 – 17:00 Uhr Bürozeit der Einrichtungsleitung

Jugend-Jobbörse – Wer braucht Hilfe / Wer möchte helfen?

Wer Hilfe bei kleineren Arbeiten wie Babysitten, Auto waschen, Hund ausführen, Einkaufen o.ä. braucht, kann sich zur Vermittlung eines Helfers bei Betty Mehrer, Tel. 08020/295 oder Betty.Mehrer@t-online.de (Jugendbeauftragte d. Gde.) melden.

Wer als Jugendlicher gegen ein kleines Entgelt eine dieser Tätigkeiten übernehmen möchte, soll doch bitte eine kurze E-mail mit Name, Alter und Telefonnummer an meine mail-Adresse schicken oder sich telefonisch bei mir melden.

B. Mehrer, Jugendbeauftragte

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Arbeitskreis Schule

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Die Kindertagesstätten und die Schule informieren:

../Bilder/Logo KindergartenKatholischer Kindergarten

Mehr über uns im Internet unter: www.kindergarten-weyarn.de

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"Netz für Kinder" - Tagesstätte Spielkreis e.V.
 

Mehr über uns im Internet unter: www.spielkreis-weyarn.de

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Kinderland

Mehr über uns im Internet unter: www.kinderland-weyarn.de !

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Aus der Schule
Leintücher dringend benötigt
Im Februar führt die Grundschule Weyarn das Musical  „Zachäus“ auf. Für die Kostüme bräuchten wir dringend noch Betttücher und Leintücher, Größe mindestens 2m x 80 cm in Weiß oder Pastelltönen.
Ferner suchen wir Helfer/innen, die uns beim Nähen zur Seite stehen.
 
Bitte nehmen Sie Kontakt mit der Schule auf!
Unser Büro ist besetzt: Mo, Mi, Do von 8 Uhr bis 11.30 Uhr

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Die Vereine informieren:

Pfarrgemeinderat Weyarn
Sternsinger-Aktion 2008
Am 4. und 5. Januar zogen 3 Sternsingergruppen durch unsere Pfarrgemeinde Weyarn.
Unter dem Motto "Kinder helfen Kindern" sammelten sie
3.471,- Euro.
Wir danken unseren Sternsingern:
Amelie Bauer, Laura Brötzner, Barbara Grabichler, Patrik Märkl, Barbara Mayer, Bernhard Obermaier, Maxi Oswald, Markus Papst, Johanna Seibert, Manfred Sitzberger, Simon Sitzberger, Oskar Szewczyk, Maxi Weinzierl und Hansi Würmseer.
Ebenfalls ein großes Dankeschön den fleißigen Händen und Helfern im Hintergrund.
Ein herzlichen `Vergelts Gott`bei allen Bürgern für die Spenden und die freundliche Aufnahme.

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Pfarrgemeinderat Neukirchen

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Katholischer Frauenbund Weyarn-Neukirchen
Nähkurs im Februar
Ab den 20.02.2008 bietet Frau B. Stutzmann einen Nähkurs an. Beteiligen kann sich jeder der Freude am Nähen hat.
Der Nähkurs findet an 4 Abenden jeweils ab 19.30 Uhr im Pfarrheim statt.
Anmeldung bei B. Stutzmann, Tel 08020/664.

Handarbeitstreff im Februar
ist am 27.02.2008 um 19.30 Uhr im Raum neben dem Pfarrbüro.

Einladung zur Jahreshauptversammlung
Bereits am Samstag, den 1.03.2008 dürfen wir unsere Mitglieder zur Jahreshauptversammlung einladen.
Zuerst beten wir um 14.00 Uhr in der Weyarner Kirche den Kreuzweg, anschließend treffen wir uns im Pfarrheim.
Dort hören wir die Berichte der Vorstandschaft und lassen den Nachmittag mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen.

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Kath. Kreisbildungswerk Miesbach e.V.

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Weyarner Erzählcafe

Ort: Pfarrsaal in der ehemaligen Schule
Uhrzeit: 14.30 – 16.30 Uhr
Tag: jeden Dienstags
Unkostenbeitrag (Verpflegung) 3,00 Euro
Anmeldung: Caritas-Zentrum Miesbach, Beratungsstelle für psychische Gesundheit, Frau Schnitzenbaumer, Tel. 08025 – 2806-30

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KLB Miesbach

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Evangelische Kirchengemeinde Miesbach
Termine für Weyarn

Wir legen, wie jedes Jahr, eine Winterpause ein.
Der erste Gottesdienst im neuen Jahr findet am Palmsonntag, den 16. März 2008 um 9.00 Uhr mit Pfarrer Heinz-Dieter Otto statt.

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Hospizkreis Miesbach e.V.

Aktuelle Informationen unter www.Hospizkreis.de

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Trachtenverein D`Oberlandler Neukirchen

 

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Trachtenverein Pienzenau

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Männergesangverein Seeham
Jahresversammlung

Zu unserer Jahresversammlung am Donnerstag, den 7.2.2008 im Gasthaus Neukirchen, mit Beginn um 19.30  Uhr, ergeht hiermit die herzliche Einladung.

Tagesordnung:                    1. Begrüßung und Bericht des Vorstandes
                                          2. Bericht des Schriftführers
                                          3. Bericht des Kassiers
                                          4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft
                                          5. Jahresprogramm 2008
                                          6. Wünsche und Anträge

Wir bitten um Ihr Erscheinen

Mit freundlichen Grüßen
Männergesangverein Seeham
Der Vorstand

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Kirchenchor Weyarn
Termine im Februar

Sänger gesucht
Der Kirchenchor Weyarn benötigt dringend in allen Stimmlagen eine "Blutauffrischung". Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Die Proben finden jeden Freitag um 20.00 Uhr in der Pfarrkirche statt.
Weitere Informationen können Sie dem Programm im Schaukasten am Nordeingang der Kirche entnehmen oder telefonisch unter 08020/598 erfragen.

PS: Notenkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich.
Rudi Schwarzenböck

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Textfeld: Veteranen- u. Reservistenverein Neukirchen e.V.

 

Weitere Informationen und Wissenswertes über den Verein finden sie unter www.veteranen-neukirchen.de

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Veteranen- u. Reservistenkameradschaft Weyarn e.V.

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Lindlverein

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Gebirgsschützenkompanie Gotzinger Trommel

 

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Obst- und Gartenbauverein Holzolling

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Freiwillige Feuerwehr Weyarn
Einladung zur Jahreshauptversammlung der FFW Weyarn e. V.

am Freitag, den 8.Februar 2008, um 19.30 Uhr
im Gasthaus Alter Wirt in Weyarn

Tagesordnung:           1. Begrüßung durch den 1. Vorstand
                                  2. Gedenken an die Verstorbenen
                                  3. Bericht des 1. Vorstands
                                  4. Bericht des Kassiers
                                  5. Stellungnahme der Kassenprüfer
                                  6. Entlastung der Vorstandschaft
                                  7. Bericht des 1. Kommandanten
                                  8. Wahl der Kassenprüfer
                                  9. Satzungsänderung bzgl. Zusammensetzung des  Vorstandes und Amtszeit der Kassenprüfer
                                  10. Wirksamkeit der Satzungsänderung
                                  11. Anpassung Mitgliedsbeitrag
                                  12. Beförderungen
                                  13. Ehrungen
                                  14. Wünsche und Anträge
 
Alle Vereinsmitglieder und Ehrenmitglieder sind eingeladen.
Das Erscheinen in Uniform (soweit vorhanden) ist erwünscht!
Die Vorstandschaft
 

Die Feuerwehr Weyarn sucht noch Nachwuchs

In den letzten Wochen haben mehrere Jugendliche aus dem Bereich der Feuerwehr Weyarn ein persönliches Einladungsschreiben  bekommen. Leider war die Resonanz nicht ausreichend, um eine neue Jugendgruppe ausbilden zu können. Jedoch brachte uns die Reaktion der Jugendlichen auf eine klare Erkenntnis: Niemand kennt die Tätigkeiten und Anforderungen der Feuerwehr Weyarn!

Durch ehrenamtliche Tätigkeit muss die Feuerwehr Weyarn 24 Std. und 365 Tage die Bereitschaft für alle anfallenden Einsätze im Gemeindegebiet Weyarn und darüber hinaus sicherstellen. Die durchschnittlich 80 Einätze im Jahr reichen vom Brandeinsatz bis hin zum Verkehrsunfall und fordern Mensch und Material teilweise bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Derzeit engagieren sich noch ausreichend ehrenamtliche Mitglieder um die zahlreichen Tätigkeiten in der Feuerwehr Weyarn, für die in den letzten Jahren von der Gemeinde hohe Investitionen für den Schutz der Weyarner Bürger bereitgestellt wurden.

Nur wer übernimmt diese Verantwortung in den nächsten Jahren?

Die Nutzung der zahlreichen technischen Mittel muss von der Dorfgemeinschaft durchgeführt werden. Berufliche Kräfte wie in München oder Nürnberg wären von keiner ländlichen Gemeinde finanziell tragbar.

Wir suchen daher noch junge Weyarner Bürger, zwischen 14 und 17 Jahren, die bereit sind, sich für die Allgemeinheit einzusetzen.

Neben der starken Kameradschaft erhält jeder Feuerwehrmann eine professionelle Ausbildung, die er für seinen und unser aller Schutz benötigt. Ausbildungsbeginn ist Anfang Februar 2008.
Alle Interessierten können sich an jedem Montag Abend im Feuerwehrhaus Weyarn melden.
Tel: 08020/1602
E-Mail: mail@feuerwehr-weyarn.de
Internet : www.feuerwehr-weyarn.de

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Freiwillige Feuerwehr Holzolling

 

Neues von der FFW-Holzolling und ihrer Jugendarbeit ist nun auch im Internet zu finden unter www.feuerwehr-holzolling.de

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Freiwillige Feuerwehr Gotzing

Bilder vom Feuerwehrhausbau und von der Einweihung finden Sie -> hier.

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Schützengesellschaft Weyarn
Internetcafe
im Schützenheim Weyarn

jeden Donnerstag Schulungen und freies Surfen
jeweils von 18 Uhr – 20 Uhr

Aktuelles finden Sie im Internet unter www.sg-weyarn.de

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Schützengesellschaft Holzolling 1897 e.V.
Holzollinger Schützen ermitteln Könige 2008

Spannend ging es beim traditionelle Königsschießen der Holzollinger Schützen zu, das als Jahresauftakt 2008 am 05. Januar stattfand. 46 Schützen fanden den Weg in die Holzollinger Schießstätte und schossen den Königstitel in den Disziplinen Jugend, Luftgewehr und Luftpistole aus.
Am späten Abend lüftete Schützenmeister Josef Werndl dann das Geheimnis, wer das beste Blatt´l auf die Scheiben abgegeben hatte. So konnte Barbara Schwarz, Vorjahres- Jugendkönigin, ihre Kette an die Jungschützin Julia Wisgigl weiterreichen. Mit einem 427,1 Teiler siegte sie vor dem neuen Vizekönig Benno Glockner.
Eine besondere Überraschung war auch der Titelgewinner beim Luftgewehr. Mit einem 203,1 Teiler konnte sich Klaus Edenhofer die Königswürde 2008 sichern und bekam von der Königin 2007, Annette Werndl, die entsprechende Kette umgehängt.
Den Titel des Wurstkönigs errang Max Huber vor Christof Ehgartner, der sich die Brezenkette sicherte.
Bei der Luftpistole schließlich schlug mit einem 524,6 Teiler Gustl Sedlmayr zu und erhielt aus der Hand von Vorjahreskönig Josef Eitzenberger die Königskette überreicht. Vizekönig wurde bei der Luftpistole Peter Hirnet, den dritten Rang belegte Vorjahressieger Josef Eitzenberger. Zum Abschluss der Königsproklamation gratulierte Schützenmeister Josef Werndl nochmals allen Gewinnern des Schießens und bedankte sich auch bei den Vorjahreskönigen für ihre treue Regentschaft.

Die SG Holzollling finden Sie auch im Internet unter http://www.sg-holzolling.de

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Schützengesellschaft Pienzenau/Thalham
Voranzeige
Die Schützengesellschaft Pienzenau/Thalham feiert vom 4.7.2008 bis 6.7.2008 ihr 125-jähriges Vereinsjubiläum.
Wir bitten um Beachtung dieses Termins bei der Terminplanung der Vereine.
Karl Steininger jun.

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TSV Weyarn
Neue Trainingsanzüge für TSV-Jugend
Rechtzeitig zur Hallensaison wurden die Nachwuchskicker der D- und C-Jugend, sowie die B-Juniorinnen des TSV Weyarn neu eingekleidet. Ab sofort präsentieren sich die Nachwuchskicker in den Vereinsfarben schwarz und weiß.

Die Beflockung der neuen Anzüge wurde von der Firma Albert Schweiger gesponsert, wofür sich die Fußballerinnen und Fußballer in der Rückrunde mit guten Ergebnissen beim Sponsor und ersten Vorsitzenden bedanken wollen. Mit den Jugendlichen freuten sich C-Jugendtrainer Christian Fischhold und Jugendleiter Dieter Kascha über das neue Outfit.

DFB-Ehrenamtspreisvergabe 2007
Im November wurden auf Vorschlag des zuständigen Kreisausschusses aus den Reihen des TSV Weyarn
Dieter Kascha, Markus Huber und Georg Strasser,
sowie 80 weitere Preisträger aus dem Bezirk Oberbayern mit dem DFB-Sonderpreis in den VIP-Räumen der Allianz Arena ausgezeichnet.

Die Personen-Ehrungen des DFB für langjährige und herausragende Leistungen im Ehrenamt wurden von Frau Staatssekretärin Melanie Humel aus dem bayrischen Staatsministerium, dem Vorstandsmitglied des FC Bayern Herrn Karl Hopfner, dem  Bezirksvorsitzenden Herrn Horst Winker und  dem Bezirks-Ehrenamts-Referenten Herrn Peter Moossmann vorgenommen.
Im Anschluss wurden die drei mit ihrer Begleitung zum gemeinsamen Mittagessen geladen. Am Nachmittag lud der FC Bayern zu einem Spiel: FC Bayern  - VFL Wolfsburg. In der Halbzeit gab es Kaffee und Kuchen . Nach dem guten Spiel - das natürlich der FC Bayern gewann -  wurden wir zum Abschluss noch zu einem Abendessen eingeladen
Es war für uns alle ein toller Tag
Gitti Kascha

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SC Seeham
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
Armin Dippold, 1. Vorstand, begrüßte alle Anwesenden der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Kreuzmair und gab sogleich seinen Bericht über die Aktivitäten im vergangenen Jahr ab.

Das Hauptaugenmerk galt dem Fortschritt des Freizeitgeländes mit Bau des Freizeitheims. Viele freiwillige Helfer werden zur Fertigstellung des Gebäudes noch benötigt. Ein recht herzliches Dankeschön galt allen Spendern die durch ihre Großzügigkeit ermöglichen, den Bau (lt. bisheriger Aufstellung der anfallenden Kosten) schuldenfrei zu realisieren. Die positiven Zahlen wurden nachfolgend von unserer Kassiererin Barbara Weiß bestätigt.

Sigrid Dippold (Schriftführerin) ließ das vergangene Jahr mit allen Höhen und Tiefen in unseren verschiedenen Sparten Revue passieren. So manche lustige Begebenheit bei unseren Freizeitangeboten wurde durch ihren Bericht wieder aufgefrischt. Abschließend folgten die Spartenleiter Carmelitta Glockner, Hans Kislinger und Sepp Läßer mit ihren Ausführungen über die jeweiligen sportlichen Ereignisse.

Bürgermeister Michael Pelzer ließ sich nicht lange bitten und zog die Neuwahlen souverän und schnell durch. Dies war mit der Verdienst der Kandidaten die sich ebenso nicht lange zierten und ihre Einsatzbereitschaft dem SC Seeham weiterhin zur Verfügung stellen. Eine einzige Personaländerung ergab sich bei den Kassenprüfern, Sepp Läßer stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl.

Vorstand            Armin Dippold
Vorstand            Peter Biechl
Kassiererin         Barbara Weiß
Schriftführerin   Sigrid Dippold
Beisitzer            Sabine Strauß
                         Stephan Höß
                         Sepp Reichenberger
Kassenprüfer      Gabi Moser
                         Ludwig Strauß

Der alte/neue Vorstand Armin Dippold bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und beschloss die Versammlung mit den besten Wünschen für das neue Jahr.
Die Vorstandschaft

Bittschee vormerka:
s’
SC Seehamer Kartenrennat’s is wieda, eigsetzt wern ko im Gasthaus Neikircha am
7. März 2008 ab hoibe sieme auf d’Nacht
8. März 2008 ab hoibe zwoa am Nomittog und am
9. März 2008 ab zehne Vormittog.

Mia dan uns g’frein wenn vui kemman.
D’Vorstandschaft

Weitere Informationen erhalten Sie über die Internetseite www.sc-seeham.de.

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TC Weyarn

Weitere Informationen erhalten Sie über unsere Internetseite www.tc-weyarn.de.

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Taekwondo und Jiu-Jitsu Schule Pecus Firedragon e.V.

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Kunst und Kultur in der Gemeinde

Kultur im Schulhaus Gotzing

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Musikcafe Weyarn

Live-Musik, Kabarett, Musical
Kegelbahn

Aktuelle Veranstaltungstermine unter ->AKTUELLES

Öffnungszeiten:
Mi.-Sa. ab 18.oo Uhr,
So. ab 15.oo Uhr (alle 14 Tage Jazz Frühstück, dann ab 10°°)
Mi, Do. & So. bis 1.oo Uhr, Fr.& Sa. bis 3.oo Uhr geöffnet

Girgl Ertl, Mangfallweg 24, 83629 Weyarn
Tel: 08020 / 904622
Infos unter www.weyhalla.de

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Förderverein Bairische Sprache und Dialekte / Gotzinger Trommel

 

GOTZINGER TROMMEL
HISTORISCHES TRADITIONSWIRTSHAUSMUSIK-, KABARETT- UND THEATERBÜHNE
83629 Gotzing, Telefon: 08020/1728, Telefax: 08020/904783E-Mail: wirt@gotzinger-trommel.de

weitere Infos unter:www.gotzinger-trommel.de

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Kunstkabinett Zehenthof

Weitere Infos unter www.kulturvision.de. bzw. unter www.zehenthof.de oder Tel. 08020/840.

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ARTEHOF - Casa de Mais
 
 
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Kunstdünger e.V.
und Kindertheater-Kunstdünger (Sudhaus Valley)

Das aktuelle Programm und weitere Informationen finden Sie jeweils unter
www.kunstduenger.info
und www.theater-kunstduenger.de

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Veranstaltungen beim Pritzl in Thalham

Weitere Infos unter www.gasthof-pritzl.de

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Das Landratsamt Miesbach informiert:

Auch Heizen mit Holz will gelernt sein
Kaminöfen sind weder Räucherkammern noch Abfallbeseitigungsanlagen

Heizkamine und Kaminöfen liegen im Trend der Zeit. Bei steigenden Energiepreisen entdecken immer mehr das Heizen mit Holz neu. „Bitte achten Sie dabei nicht nur auf Ihre Behaglichkeit und die Energiekosten sondern auch auf die Umwelt. Feuchtes oder gar behandeltes Holz gehört nicht in den Kamin. Das Verbrennen von Abfällen ist sogar strafbar
Wer Abfälle in Kaminen verbrennt, produziert und verbreitet damit gesundheitsgefährdende Stoffe, unter anderem Schwermetalle, Salzsäure und Dioxine. Damit gefährdet ein Betreiber mit einem unsachgemäß betriebenen Kamin die Umwelt, aber auch Nachbarn und letztlich sich selbst. Verbrennen Sie deshalb nur unbehandeltes, abgelagertes Holz oder Presslinge aus unbehandeltem Holz, wie z.B. Holzbriketts oder Holzpellets. Lufttrocken ist Holz mit einem Feuchtegehalt von etwa 20 % des Gewichtes. Erfahrungsgemäß ist Holz bei luftiger und trockener Lagerung nach folgenden Lagerzeiten verwendbar:

• Pappel und Fichte: 1 Jahr
• Linde, Erle, Birke:1-2 Jahre
• Buche, Esche und Obstbäume:2 Jahre
• Eichenholz:2-3 Jahre.

Das im Wald gesammelte oder frisch geschlagene Holz gehört daher nicht sofort in den Ofen. Zum einen ist bei feuchtem Holz die Energieausbeute geringer, zum anderen fällt bei der Verbrennung mehr Asche an. Teile der Asche gelangen über den Kamin in die Außenluft und schädigen als Feinstaub die Gesundheit und die Umwelt. Offene Kamine sind nicht für die Dauerbeheizung von Wohnräumen zugelassen. Fachkundige Beratung zum Einbau und dem einwandfreien Betrieb der Kamine bieten die zuständigen Schornsteinfegermeister vor Ort.

Weitere Informationen finden Sie auch unter:
www.lfu.bayern.de/luft/fachinformationen/biogene_festbrennstoffe/index.htm

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Die Versicherungen informieren:

Die Deutsche Rentenversicherung informiert
Die nächsten Sprechtage für alle Rentenfragen der Deutschen Rentenversicherungen sind im Landratsamt Miesbach, Rosenheimer Str. 12 (Jugendamt)
am Donnerstag, den 7.2. und 21.2.2008
von 9 Uhr – 12 Uhr und von 13 Uhr – 15.30 Uhr.
Bitte bringen Sie Ihre Versicherungsunterlagen und Ihren Personalausweis mit.
Sämtliche Beratungen sind kostenfrei!
Terminvereinbarungen bitte unter Tel. 08025/704451.
 
Der nächste Sprechtag ist am 6.3.2008

Internet-Adresse: www.deutsche-rentenversicherung.de

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