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Unser
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Die Gardemädchen vom SC Seeham |
Bach |
Aus dem Rathaus
Dorfentwicklung / Arbeitkreise
Achtung – Neuer Abgabetermin für das Gmoablatt´l ist der 13. des Vormonats |
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich wünsche allen einen fröhlichen Faschingsendspurt auf unseren Bällen und bei den Kinderfaschingsfesten. Ja – und dann einen besinnlichen Aschermittwoch und eine erfolgreiche Fastenzeit (für die, die´s nötig haben).Apropos Aschermittwoch - der Aschermittwoch hat auch den Beinamen „der politische Aschermittwoch“. Von den Politikern ist dieser Name nicht sehr klug gewählt. Mit Aschermittwoch verbinden viele: „Aus mit Lustig“ oder gar einen veritablen Faschingkater. Andere wissen um die nötige Buße, die am Aschermittwoch so sichtbar mit dem Aschenkreuz auf der Stirn steht. Gerade einen solchen Tag mit Politik in Verbindung bringen – da braucht sich die Politik nicht zu wundern, wenn sie nicht geschätzt wird. Denn dann verbindet sich mit Politik plötzlich „aus mit Lustig“ oder auch Bußnotwendigkeit und schließlich der große Kater. Aber gerade dieses Bild und manch andere negative von den Medien so geliebte Schlagzeile geben kein richtiges Bild von Politik wieder. Zumindest nicht von der Gemeinde- und Kommunalpolitik. Sicher – auch da gibt’s die Parteiverblendeten, die Gifthaferl, die Eitlen, die Machthungrigen – aber wo gibt’s die nicht? Die große Zahl der Gemeinderäte und Kreisräte und auch der Bürgermeister in unseren kleinen Gemeinden sind leidenschaftlich engagiert. Unzählige Stunden verbringen sie damit, sich kundig zu machen, Informationen zu verarbeiten, Meinungen aufeinander abzustimmen, Interessen so zu berücksichtigen, dass das Gemeinwohl nicht darunter leidet. Zu erklären und überzeugen und um den richtigen Weg ringen Über 2000 Stunden investiert jeder Gemeinderat pro Jahr. Das sind 12.000 Stunden in einer Wahlperiode. Das sind 30 ganze Arbeitswochen – für Jeden. Unsere Gemeinde wäre nicht so weit gekommen, wenn nicht Gemeinderäte und Bürgermeister all dies gelebt hätten. Es ist ein gutes Zeichen, dass in unserer Gemeinde heuer 66 Frauen und Männer bereit sind, sich um ein öffentliches Amt zu bewerben. Das zeigt Bürgerkultur. Unsere Gemeinde ist dafür ein Beispiel. Deshalb bitte ich Sie heute, zur Wahl zu gehen. Jeder Wähler ist wichtig. Sie haben eine große Auswahl. Nehmen Sie Ihr Wahlrecht als Wahlpflicht an. Sie geben damit denen, die in Zukunft die Geschicke unserer Gemeinde wesentlich mitbestimmen, den Rückhalt und das Vertrauen, das sie für ihre Arbeit brauchen. Ich bitte Sie deshalb: Gehen sie am 2. März zur Wahl. Ihr Bürgermeister |
Bürgersprechstunde Jeden
Dienstagnachmittag zwischen 17.00 Uhr und
19.00 Uhr gibt es in unserer Gemeinde eine
Bürgersprechstunde. Die Bürgersprechstunden im kommenden Monat sind |
Aus dem Notizbuch des Bürgermeisters Manchmal steht in meinem Notizbuch das Wort „Gerüchteküche“. Immer dann schreibe
ich es hinein, wenn wieder einmal ein ganz außergewöhnliches Gerücht mich
erreicht und ich mich frage, warum denn niemand von denen, die solche Gerüchte
in die Welt setzen, einfach bei uns nachfragt, wie sich der Sachverhalt denn
wirklich zugetragen hat. So haben mich neulich die wüstesten Spekulationen über
die Zukunft von Thalham erreicht. Was die Gemeinde dort alles hinbauen will, was
dort entstehen soll. Darum haben wir im Gemeinderat ganz öffentlich einen ganz
klaren Beschluss gefasst: Gar nicht einfach ist der Dienst, den viele Eltern und Großeltern von Schulbeginn an bis zum Halbjahreszeugnis an der Staatsstraße leisten. Um diese Zeit ist es häufig kalt, es schneit und regnet. Die Eltern, die sich hierfür bereit erklärt haben, halten das mit großer Geduld aus und sorgen dafür, dass Ihre Kinder sicher zur Schule und von der Schule nach Hause gehen können. Dass dabei die Autofahrer häufig eine nicht sehr vorbildliche Rolle spielen,betrübt uns zuweilen. Die Verkehrsordnung regelt das eindeutig: An einem Zebrastreifen hat der Autofahrer zu halten, wenn er annehmen muss, dass dort jemand über die Straße geht. Diese Pflicht ist sehr eng ausgelegt, so dass wir wohl auch in Zukunft ab und zu die Polizei bitten werden, hier ein Auge darauf zu werfen. Die Schülerlotsen habe ich als kleines Dankeschön für ihre Arbeit im Januar zu einem Abendessen eingeladen. Wir sind froh, dass wir sie haben. Froh sind wir auch über unsere Kindergarteneinrichtungen. Das Angebot an Kinderbetreuung, das es in unserer Gemeinde gibt, ist unüblich, weil es umfangreich und bedarfsgerecht ist. Wir halten das alle miteinander für einen Standortvorteil und für ein Stück Lebensqualität, der uns wichtig ist. Deswegen freue ich mich, wenn alle drei Kindergarteneinrichtungen am 23. Februar den Tag der offenen Tür mit Informationen und Gesprächen für die Eltern verbinden. Jedes Jahr freue
ich mich auch, beim Neujahrsempfang , immer wieder Menschen aus unserer Gemeinde
Vergelt´s Gott zu sagen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Manches erfahren wir
viel zu spät oder manchmal auch gar nicht. Das ist schade, weil wir gerne
niemanden übersehen möchten. So ist es uns schlicht entgangen, dass eine unserer
jungen Schreinermeisterinnen, Beate Gröbmeyer, im letzten Jahr zwei
Fassadenpreise und einen Denkmalpreis der Landeshauptstadt München für ihre
handwerkliche Arbeit erhalten hat. Ein Bauherrenpreis kam noch dazu. Ich
gratuliere Beate Gröbmeyer zu diesen Erfolgen recht herzlich und bitte sie um
Verständnis, dass wir das mit dem etwas größeren Dankeschön dann im nächsten
Jahr nachholen. Ich freue mich, wenn Sie mir während des ganzen kommenden Jahres
immer wieder mitteilen, wenn Sie wissen, wo junge Menschen berufliche oder
schulische Erfolge gehabt haben, wo Menschen in aller Stille anderen Menschen
helfen, wo in Vereinen und Gruppierungen ehrenamtliche Arbeit über das normale
Maß hinaus geschieht. Mit der Bürgerversammlung in Fentbach haben wir die Reihe der Bürgerversammlungen abgeschlossen. Auf diese Weise konnten wir viele interessierte Bürger erreichen, um mit ihnen gemeinsam das abgelaufene Jahr noch einmal in Erinnerung zu rufen und gleichzeitig Ideen für das neue Jahr zu sammeln. Allen Teilnehmern danke ich herzlich. Mein herzlicher Glückwunsch gilt auch den Theaterspielern. Die Neukirchner haben ihre vier Vorstellungen schon hinter sich und haben viele Besucher an den bürokratischen Hürden einer Baugenehmigung teilnehmen lassen. Die Schloßbergler aus Valley, bei denen Sepp Floßmann aus Sonderdilching seit Jahren der hochgeachtete Regisseur ist, haben sich an Don Camillo und Peppone gewagt und werden auch nach dem Fasching noch weitere Vorstellungen anbieten. Theaterspielen bedeutet viel üben und eine Menge Zeit opfern. Der Applaus des Publikums ist dann aber der verdiente Lohn. Dass wir so viele engagierte Theaterspieler bei uns in der Gemeinde haben, freut mich besonders. Gefreut hat mich auch, Albert Schweiger, dem langjährigen Vorsitzenden
des TSV Weyarn - unser größter Verein - zum 60. Geburtstag gratulieren zu
können. Man sieht’s ihm genauso wenig an wie den beiden Jubilarinnen, die in
diesen Tagen 70 Jahre geworden sind: Beate Höß aus Seeham, unsere Kramerin und
Gemeinderätin und die Hüterin des Seehamer Sees, die sorgsam dafür sich
einsetzt, dass auch Neubürger sehr schnell den Anschluss ans Dorf finden und
ihrerseits engagiert mitarbeiten. Nicht weit auseinander sind im Februar der Altennachmittag und der Neugeborenenempfang. Beides sind wichtige Termine. Alle vier Wochen kommen unsere älteren Mitbürger im Pfarrheim zusammen und ich bedanke mich herzlich bei Frau Milow, die in der Vergangenheit dieses Treffen betreut hat und jetzt bei Burgi Zinsbacher und Anneliese Bratfisch, die die Betreuung des Altennachmittags so liebevoll übernommen haben. Auch ein wichtiger Termin, der in meinem Notizbuch steht: Der Stiftungsrat der „Wittig’schen Stiftung für Menschen und Tiere in Not“, trifft sich in diesem Monat. Wir sind vier und verwalten den Nachlass der Frau Wittig aus Bad Tölz, den sie zu einer Stiftung gemacht hat. Immer wieder können wir auf diese Weise aus den Zinserträgen Menschen in Not und zuweilen auch Tieren in Not helfen. Das geht ganz unkompliziert, weil gute Hilfe oft ganz schnell gehen muss. Ich freue mich, dass ich nun schon seit vielen Jahren hier mithelfen darf, Not zu lindern. Sie dürfen sich auch gerne in solchen Notfällen an mich wenden. Die Not war es auch, die die Menschen in Wattersdorf und Umgebung dazu veranlasst hatten, während der großen Pestzeit vor 300 Jahren den Bittgang von Wattersdorf nach Holzolling als Gelübde zu geloben. Und so treffen sich auch heute immer wieder am 20. Januar die Menschen aus Wattersdorf, aus Reinthal, aus Bruck und Bach und gehen betend gemeinsam an der Pestsäule in Bruck vorbei zur Holzollinger Kirche um dort die Messe zu feiern und nachher im Wirtshaus beieinander zu sitzen. Das ist gelebte Tradition wie sie in unseren Dörfern ganz häufig vorkommt und – darüber freue ich mich – immer mehr auch Teilnehmer findet. An ein paar Abendveranstaltungen kann ich im diesen
Monaten nicht teilnehmen. Das trifft den Holzollinger Faschingsball genauso wie
die Schützengesellschaft Weyarn mit ihrer Jahreshauptversammlung. Der Grund
dafür ist ganz einfach: Gemeinsam mit dem Bundesminister Seehofer verleihe ich
in Berlin die Preise an die Dörfer, die im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“
ausgezeichnet worden sind. Dörfer, von denen ich während der Bereisung viel
lernen habe können. Dörfer, wo ich jetzt bei dieser Preisverleihung auch gerne
noch mal nachfrage, um das eine oder andere auch für unsere Gemeinde nutzbar zu
machen. Das trifft auch auf eine Einladung der Münchner Technischen Universität zu, die uns gebeten hat, doch unser neues kaufmännische Buchführungswesen einer Reihe von Referendaren aus dem Architektur- und Diplomingenieurbereich nahe zu bringen. Wir haben das gerne getan, hilft es doch auch wieder, neue Netzwerke zu schaffen. Gerade die Universitäten sind ein guter Vermittler auch bei der Ansiedlung von interessanten Gewerbebetrieben. Und gerade das wird eine Aufgabe für die nächste Zukunft noch verstärkt sein. |
Bausachen aus dem Gemeinderat |
1. Zurückgestellt hat der Gemeinderat die Beratung und Entscheidung über den Planentwurf des Bebauungsplans Nr. 47 „Fentbach II“. Hier hatte der hauptsächlich betroffene Grundstückseigentümer um die Absetzung von der Tagesordnung gebeten, da intern noch Klärungsbedarf bestehe. 2. Im Rahmen des Verfahrens zur 5. Änderung des Bebauungsplans Nr. 15 „Neukirchen, Stürzlhamer Straße, Raiffeisenstraße“ wurden weder von Bürgern, noch von Trägern öffentlicher Belange Anregungen oder Bedenken vorgebracht. Der Gemeinderat beschloss daher die Änderung als Satzung und beauftragte die Verwaltung, das weitere Verfahren durchzuführen. 3. Grundsätzlich genehmigt hat der Gemeinderat den Entwurf der 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 33 „ Holzkirchener Straße 3 (Hospiz/Spirituelle Akademie). Dieser Entwurf beinhaltet hauptsächlich die Errichtung von zwei Betriebsleiterwohnungen für das Hospiz. Die Verwaltung wurde beauftragt, das baurechtliche Verfahren durchzuführen, sobald die gemeindlichen Baulandgrundsätze durch den Abschluss einer entsprechenden notariellen Vereinbarung erfüllt sind. 4. Das Einvernehmen erteilt hat der Gemeinderat zu zwei Anträgen von Herrn und Frau Dr. Bogdan und Helena Snela, Holzkirchener Straße 3, 83629 Weyarn, zum Anbau eines Windfangs an ein bestehendes Nebengebäude sowie zu verschiedenen Änderungen an einem Lagergebäude. Hier wies der Gemeinderat lediglich darauf hin, dass die Gestaltung und Innenausstattung des Gebäudes auch einem Lagergebäude entsprechen müssen. Der Gemeinderat wies ausdrücklich darauf hin, dass eine andere Nutzung des Gebäudes als zu Lagerzwecken nicht möglich ist. 5. Die
Anwesen Schlierseer Straße 3 und 5 in Thalham auf dem Grundstück Fl.Nr. 877 der
Gemarkung Wattersdorf wurden Ende letzten Jahres versteigert. Dieses Grundstück
liegt im zentralen Ortsbereich von Thalham. Es ist für die weitere Entwicklung
des Dorfs von großer Bedeutung. Es ist damit zu rechnen, dass der neue
Eigentümer umfangreiche Bauwünsche anmeldet. Weiter liegen auch für benachbarte
Grundstücke, die zum Teil im Außenbereich liegen, Bauwünsche vor. Der
Gemeinderat hatte daher schon im Vorfeld der Versteigerung begonnen,
umfangreiche Überlegungen anzustellen, um die Struktur des Dorfs Thalham zu
erhalten und um die bauliche Entwicklung des Orts in ordnungsgemäße, mit den
ortsplanerischen Belangen der Gemeinde zu vereinbare Bahnen zu lenken. So ist
der dort vorhandene Wohnwagenabstellplatz lediglich für befristete Zeit
geduldet. Weiter bestehen nachbarschaftliche Probleme aufgrund von
Grenzbebauungen. Entlang der vielbefahrenen Staatsstraße (ca. 14.000 Fahrzeuge
pro Tag) besteht seitens der Gemeinde die Absicht, zur Straße hin lediglich
Bauten zuzulassen, die gewerblicher Art sind. Dies verträgt sich auch mit der
grundsätzlichen Leitbildaussage der Gemeinde, dass Gewerbe dezentral in den
Dörfern unterzubringen ist. Auf der Westseite der Staatsstraße besteht ein
Antrag auf Ausweisung eines Wasserschutzgebiets. Die Gemeinde hat die
Möglichkeit, eine Bebauungsplanung einzuleiten und zu verabschieden nur solange,
solange dieses Wasserschutzgebiet nicht rechtskräftig festgesetzt ist.
6. Die Stadt Miesbach hatte die Gemeinde Weyarn im Rahmen des Verfahrens zur 36. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Miesbach um Stellungnahme gebeten. Diese Änderung beinhaltet eine Erweiterung des Gewerbegebiets „Miesbach-Nord“ Richtung Norden. Der Gemeinderat war hier der Auffassung, dass es gute Übung ist - sofern eigene Belange oder Interessen nicht beeinträchtigt sind - benachbarten Gemeinden nicht in ihre Bauleitplanung hineinzureden, da diese selbst am besten wüssten, was für ihre Gemeinde gut sei. Der Gemeinderat sah daher von der Abgabe einer Äußerung ab. 7. Die im Rahmen eines Vorbescheidsantrags von Herrn Stephan Höß, Hauptstraße 14, 83629 Großseeham, skizzierte Aufstockung des Wohn- und Geschäftshauses um ein zusätzliches Geschoß erschien dem Gemeinderat nach Durchführung einer Ortsbesichtigung durch den Bauausschuss ortsplanerisch nicht vertretbar. Ein solches Gebäude würde sich nach Auffassung des Gemeinderats nicht mehr in die Umgebung einfügen. Das Einvernehmen zu dieser Variante wurde daher nicht erteilt. Der Gemeinderat stellte jedoch die Erteilung des Einvernehmens zu einem Antrag auf Aufstockung des Gebäudes um 30 cm in Aussicht. Durch diese Erhöhung könnte im Rahmen der ohnehin erforderlichen Sanierung des Dachstuhls des Gebäudes im Dachgeschoß eine ausreichende Raumhöhe geschaffen werden. 8. Dem Antrag von Herrn Prof. Dr. Dr. Bernhard Lachenmayr, Neuhauser Straße 23, 80331 München, die Anwesen an der Holzkirchener Straße (Weyarner Berg) in Weyarn „in den Ortsbereich zu integrieren“ konnte der Gemeinderat nicht entsprechen. Die Einbeziehung einzelner Anwesen in den Ortsbereich eines Dorfes ist nämlich nur dann möglich, wenn eine direkte Verbindung entweder schon besteht oder zumindest in absehbarer Zeit hergestellt werden kann. Das ist bei den im Mühlthal liegenden Anwesen der Gemeinde Weyarn deshalb nicht der Fall, weil nach Osten hin die steile Hangsituation das Mühlthal deutlich von den oben liegenden Grundstücken trennt. Nach Süden hin bietet die Steilhangsituation ebenfalls nicht mehr die Möglichkeit, eine bauliche Verbindung zum Ort, zum Beispiel zum Klosterweg, herzustellen. Der Gemeinderat sah daher hier, auch nach Rücksprache mit dem Landratsamt Miesbach, keine Möglichkeit, bauleitplanerisch tätig zu werden. 9. Genehmigt hat der Gemeinderat den Entwurf des Bebauungsplans Nr. 45 „Seidinger Straße III“ und beauftragte die Verwaltung, das baurechtliche Verfahren durchzuführen. Der Bebauungsplan regelt die Bebauung auf dem teilweise gewerblich genutzten Grundstück Seidinger Straße 14. 10. Der von Herrn Rudolf Schnitzenbaumer, Seidinger Straße 14, 836299 Weyarn, vorgelegte Bauantrag zum Neubau eines Ausstellungsgebäudes auf dem Grundstück Fl.Nr. 518/1 der Gemarkung Wattersdorf entspricht dem Bebauungsplanentwurf Nr. 45 „Seidinger Straße III“. Der Gemeinderat erteilte daher das Einvernehmen zu dem Antrag. 11. Dem Gemeinderat lag eine Anfrage eines auswärtigen Metzgers vor, einen Standplatz zum Verkauf von Fleisch- und Wurstwaren auszuweisen. Hier hielt der Gemeinderat die Versorgung der Bevölkerung aufgrund der Tatsache, dass sich in Weyarn zwei Metzgereien befinden, mit Fleisch- und Wurstwaren für ausreichend. Einen zusätzlichen Bedarf sah der Gemeinderat nicht. Die Anfrage wurde daher abgelehnt. |
Aus der Arbeit des Gemeinderats |
1. Alle Bürgermeister im Landkreis Miesbach waren angetan von einer Idee, die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden von Schülern der Hauptschulen mit Hilfe von wissenschaftlichen Erkenntnissen berechnen zu lassen. Herr Gottwald, der diese Idee den Bürgermeistern vorgetragen hatte, hat gemeinsam mit Katharina Hatzl und Christian Hagn aus Gotzing, sowie Benedikt Bosch aus Warngau dem Gemeinderat die Ergebnisse vorgetragen. Die Vorhersage der Bevölkerungsentwicklung - unter der Voraussetzung, dass man nicht dafür sorgt, das ein riesengroßer Zuzug plötzlich durch Ausweisung großer Baugebiete z.B. entsteht - ist nach den wissenschaftlichen Formeln des Herrn Gottwalds sehr genau möglich. Sie dient dem Gemeinderat als wichtige Entscheidungshilfe, richtig auf solche Entwicklungen zu reagieren, nicht erwünschte Trends umzukehren, damit steigende Bedürfnisse auch zu befriedigen und an neue Konzepte zu denken. Herr Gottwald hat bewusst die Hauptschüler gebeten, hier mitzuhelfen. Es ist das erste Mal wahrscheinlich, dass sich 15jährige ganz intensiv mit der eigenen Heimat beschäftigen und dies auf eine Weise, die sie spannend finden können. Es ist auch die Möglichkeit, junge Menschen an professionelle Techniken von Analyse und Planung heranzuführen und ihnen die Gelegenheit zu geben, zu zeigen, was in ihnen steckt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass wir Recht haben mit den von uns gewünschten langsamen Wachstum. Das Wachstum beträgt knapp ein Prozent pro Jahr und ist damit genau in dem Rahmen, den man als organisches Wachstum bezeichnet. Die Gemeinde Weyarn ist die jüngste Gemeinde im Landkreis, was die Altersstruktur anlangt. Das ist gut und wird den Gemeinderat sicher veranlassen, auch in Zukunft dafür zu sorgen, dass durch eine bedarfsgerechte Kinderbetreuung, eine ländliche Schullandschaft und durch die Förderung des dörflichen Zusammenlebens die ländliche Qualität unserer Gemeinde erhalten bleibt, so wie unser Leitbild dies auch aussagt. Wer Interesse an dieser Darstellung hat, die anhand von Folien nachvollziehbar ist, kann die entsprechende CD-Rom bei uns in der Gemeinde bekommen. 2. Der Geschäftsleiter informierte den Gemeinderat über die Möglichkeit, durch die Anwendung von PC´s und entsprechenden Stimmzettel-Erfassungsmodule die Auszählung der Wahlen am 2. März möglicherweise zu erleichtern. Der Gemeinderat beschloss jedoch, bei der Kommunalwahl 2008 dieses System noch nicht zu verwenden, um erst abzuwarten, ob es sich bewährt. 3. Unser Landrat Norbert Kerkel hat auch heuer wieder die Gemeinden gebeten, doch zugunsten der Aktion „Leser helfen Lesern“ zu spenden. Diesmal kommen die Spenden je zur Hälfte dem Hospiz des Domicilium e.V. am Weyarner Berg und dem Orientexpress, einer Einrichtung zur Betreuung und Hilfestellung für demenzkranke Menschen zugute. Da sowohl das Domicilium sich in Weyarn befindet, als auch Rosi Schnitzenbaumer aus Sonderdilching wesentlich am Orient-Express für Demenzkranke beteiligt war, war es selbstverständlich, dass die Gemeinderäte auf ihre 20 Euro, die sie pro Sitzung bekommen, verzichten und dieses Geld dann noch durch die Gemeinde auf 500,-- Euro aufgerundet wird. 4. Die Konzessionsverträge mit Stromversorgern, die diesen erlauben, die Straßen und Plätze einer Gemeinde mit ihrem Leitungsnetz benutzen zu dürfen, müssen seit einiger Zeit europaweit ausgeschrieben werden. Bei einer solchen europaweiten Ausschreibung ergab sich, dass es nur einen einzigen Anbieter gab. Mit diesem Anbieter hat die Gemeinde nun den Konzessionsvertrag abgeschlossen. Der Gemeinderat genehmigte den Abschluss des Vertrags. 5. Dem Gemeinderat lag eine Anfrage der Gemeinde Valley vor, den Schulverband „Mangfalltalschule“ aufzulösen. Erst vor zwei Jahren hatten wir gemeinschaftlich die gemeinsame Hauptschule „Mangfalltalschule“ gegründet. Der Grund war vor allem, daß unsere Kinder, die ansonsten nach der 4. Klasse bereits nach Miesbach hätten gehen müssen, auf diese Weise – wenn sie weiterhin die Hauptschule besuchen – bis zur 9. Klasse in Valley und Weyarn bleiben können. Beide Gemeinden haben es für einen großen Fortschritt gehalten, weil es den Kindern erlaubt, im ländlichen Umfeld aufzuwachsen. Viele Erziehungswissenschaftler sagen heute, dass ein solche Aufwachsen im ländlichen Umfeld den jungen Menschen deutlich mehr Stabilität mitgibt und sie damit gegen Gefahren immun macht, als das sonst der Fall ist. Die Anregung zu dieser Auflösung kam wohl aus der Rechnungsprüfung des Landratsamts, die darin eine Vereinfachung sah. Der Gemeinderat sieht aber aufgrund der Gleichgewichtigkeit beider Gemeinden in dieser „Mangfalltalschule“ (beide haben ein Schulgebäude das neu gebaut ist, die Kinder sind etwa zur Hälfte aus Valley und aus Weyarn, die Kosten werden im wesentlichen geteilt) keinen Grund, den Schulverband aufzulösen. Man will mit diesem Schulverband auch dokumentieren, dass die interkommunale Zusammenarbeit ein Modell der Zukunft ist. 6. Der erste Bürgermeister informierte darüber, dass das Landratsamt offensichtlich die Haltung von Kamelen zwischenzeitlich für eine landwirtschaftliche Nutzung hält und deshalb den Vorbescheidantrag eines kamelhaltenden Bürgers positiv genehmigt hat. 7. Der erste Bürgermeister teilte mit, dass die
Jahresschlusszahlen der Gemeinde Weyarn deutlich von dem erwarteten
Haushaltsplanergebnis abwichen. So war im Sommer noch prognostiziert worden,
dass wir mit etwa 700.000 Euro ein negatives Haushaltsergebnis bekommen würden.
Diese Annahme beruhte auf einer vorsichtigen Zahlenschätzung, die heuer
erstmalig auch im neuen kaufmännischen Buchführungswesen entwickelt wurde. Vor
allem lag dem Plan zugrunde, dass ja Abschreibungen in Höhe von 500.000 Euro
erst erwirtschaftet werden müssen. 8. In der Bürgerversammlung in Pienzenau war angeregt worden, mit dem RVO darüber zu reden, dass der Bus von der Staatsstraße über Klein- nach Großpienzenau und dann wieder auf die Staatsstraße fährt, um den dort wohnenden Bewohnern den Gehweg zum an der Staatsstraße liegenden Bushäuschens zu ersparen. Der RVO teilte mit, dass er jetzt gerade einen neuen Fahrplan installiert habe, er sei aber bereit zu prüfen, ob der Vorschlag, den er grundsätzlich positiv findet, in den neuen Fahrplan eingearbeitet werden kann. Über das Ergebnis wird berichtet. 9. Der erste Bürgermeister bedankte sich bei Gemeinderat Ernst Weidl für die aktive Beteiligung an den Grundstücksverhandlungen, die für den Hochwasserschutz in Naring nötig waren. Bis auf eine einzige Grundstückssituation ist nun mit allen Grundstückseigentümern Einigkeit erzielt worden, so dass gute Aussicht besteht, dass die Hochwasserschutzmaßnahme in Angriff genommen werden kann. In den nächsten Wochen soll auch die noch offene Grundstücksteilfrage geklärt werden. 10. Der erste Bürgermeister informierte den Gemeinderat darüber, dass Herr Prof. Sedlbauer in der übernächsten Sitzung ausführlich zum Verhandlungsstand in Bezug auf das Schlickenrieder-Anwesen Stellung nehmen werde. Herr Prof. Sedlbauer ist Chef des Fraunhofer Instituts in Oberlaindern. Der erste Bürgermeister hofft bis dahin auch noch einen Parallelenverhandlungsstand mitzuteilen zu können. 11. Eine umfängliche Diskussion entwickelte sich im Gemeinderat auch über die zukünftige Gestaltung des Rathausplatzes. Anhand eines Modells wurde dem Gemeinderat die vom Vorstand der Dorferneuerung und den beteiligten Eigentümern und Nachbarn vorgeschlagene Neugestaltung des Rathausplatzes vorgestellt. Der Gemeinderat beschloss, das auf der Basis dieses Vorschlags die Detailplanung erfolgen könne. Über Planungsdetails wird es noch eine weitere Sitzung des Vorstands der Teilnehmergemeinschaft geben. Das Modell der geplanten Gestaltung steht im Sitzungssaal des Rathauses und kann während der Dienstzeit jederzeit besichtigt werden. Das gilt auch für die anderen Vorschläge, die von anderen Künstlern für diese Gestaltung gemacht worden sind. |
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Aus der Verwaltung |
Wichtige Info zum Gmoablattl 2008 |
DSL-Versorgung in unserer Gemeinde |
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Montag: 8.00 Uhr - 12.00 Uhr Falls Sie Fragen zur Müllabfuhr haben, finden Sie die Antworten auch im Internet unter www.vivowarngau.de |
Aktuelles | |||||
1) Tag der offenen Tür & Anmeldung Wir laden recht herzlich ein, alle interessierten Kinder, Eltern und anderen
Leute Hier haben Sie die Möglichkeit, sich in aller Ruhe die
Räumlichkeiten anzusehen und sich beim Personal sämtliche Informationen über die
pädagogische Arbeit, Ziele und sonstiges Wissenswertes einzuholen.
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2) Frauen aller Konfessionen laden ein zum Thema heuer: Haben Sie das gewusst? Es gibt drei Guyanas, die nebeneinander an der lateinamerikanischen Atlantikküste liegen. Die Liturgie des diesjährigen Weltgebetstages kommt aus der ganz westlich gelegenen Kooperativen Republik Guyana (sog. Britisch-Guyana). Geprägt von ihrem Lebensalltag bringen uns die Verfasserinnen der Liturgie das Buch Hiob im Gottesdienst näher. Lassen wir uns darauf ein! Voneinander lernen, miteinander feiern, gemeinsam weitergehen. Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen. Nach dem Gottesdienst gibt es
wieder landestypische Speisen und Artikel aus dem Eine-Welt-Laden,
Holzkirchen. Herzliche Einladung zu den Vorbereitungstreffen Nähere Infos: Betty Mehrer (295), Maria Glockner, Kath. Pfarramt
| 3) Weyarner Kleinkunsttage vom 21. 2. – 24.2.2008 Ein Grußwort? PS: Und für alle, die eigentlich schon längst mal in der WeyHalla vorbeischauen wollten - das wär doch eine gute Gelegenheit .
| 4) Bericht vom 1. Weyarner Christkindl-Markt Viele Gäste haben den 1. Weyarner Christkindl-Flohmarkt an der WeyHalla im Dezember besucht, um noch Weihnachtsgeschenke an den Ständen zu verkaufen. Angeboten wurden selbstgemachte Marmeladen und Liköre von Frau Gröbmeyer oder Weihnachtsdekoration, Schmuck, winterliche Kleidung, Spielsachen und vieles mehr. Vor allem können wir
mit Freude sagen, dass die Tombola - die von Herrn Bürgermeister Pelzer eröffnet
wurde - ein voller Erfolg war. Alle Lose (500 Stück) wurden verkauft und die
Preise vergeben. Wir bedanken uns bei allen Firmen, die ihre Waren dafür
gespendet haben. Die gesamten Tombola-Einnahmen wurden der Gemeinde Weyarn zur
Unterstützung bedürftiger Familien übergeben. Für das leibliche
Wohl sorgte Girgl Ertl mit seinem Team. Bei Gulaschsuppe, Glühwein, Lebkuchen,
Stollen und Maroni konnten die Hände wieder erwärmt werden, was wegen der
niedrigen Temperatur oft notwendig war. Ihr Flohmarkt-Team
| 5) Stellenmarkt W.I.V. Ausbildungsplatz
gesucht Freie Arbeits-Stellen oder Stellengesuche bitte melden
bei Gemeinde Weyarn
| 6) Das Dorfladenteam sucht
Verstärkung!
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7) Der VdK Weyarn lädt ein Der VdK Weyarn fährt vom 24.4. bis 4.5.2008 wieder nach Waldkirchen. Wer Interesse hat, kann sich bei Marianne
Schlickenrieder, Tel. 08020/1049, anmelden. |
Dorfentwicklungsvorstand
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Arbeitskreis
Dorfleben |
Arbeitskreis
Ortsbild und Verkehr |
Arbeitskreis Marterl Weitere Informationen im Internet unter http://www.hatzl-online.de/marterl.htm Wer die Arbeit des Arbeitskreises Marterl unterstützen möchte, kann dies auf vielfältige Art tun: 1.) Zur Mitarbeit ist jeder herzlich eingeladen. 2.) Der Arbeitskreis sucht Bilder von Marterl aus dem gesamten Gemeindebereich, besonders ältere Aufnahmen sind wertvolle Zeitdokumente. Selbst wenn die Tuffsäulen und –kreuze nur im Hintergrund zu sehen sind, würden wir sie gerne sichten. 3.) Es besteht auch die Möglichkeit den
Arbeitskreis finanziell zu unterstützen: 4.) Wir sind für alle Informationen rund ums Marterl dankbar. Kontaktpersonen
des AK Marterl: |
Arbeitskreis
Kultur |
Arbeitskreis Neue Medien |
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Der AK Jugend informiert
AK-Jugend (bei Fragen: Melanie 08063/7377, Robert 08020/7237 oder Magdalena 08020/658 anrufen) Jugendfreizeitstätten Landkreis Miesbach 1) Freizeit- und Kulturkeller MiesbachMünchnerstraße 9 83714 Miesbach Zur Zeit in Ausweichräumen im alten Krankenhaus Miesbach, Haidmühlstraße 30 Telefon: 08025 / 7752 (Büro), 08025 / 997912 (Jugendtelefon) E-Mail: fukk-mb@t-online.de Ansprechpartner: Martin Schwaiger und Diane Dietz Öffnungszeiten: Montag: Kurse der Jugendleiter, Bandproben, kein Offener Treff Dienstag: Jugendleitertag, Eigenöffnung nur für Jugendleiter Mittwoch: 16.00 Uhr – 19.30 Uhr Offener Treff, anschließend Jugendleiterteam Donnerstag: 16.00 Uhr – 21.00 Uhr Offener Treff Freitag: 15.00 Uhr – 21.00 Uhr Offener Treff Samstag: 14.00 Uhr – 19.00 Uhr Offener Treff Sonntag: Möglichkeit für Bandproben, kein Offener Treff 2) Jugendtreff
Hausham 3)
Jugendzentrum Holzkirchen 4) Jugend- und Kulturzentrum Pl@netX
Tegernsee Jugend-Jobbörse – Wer braucht Hilfe / Wer möchte helfen? Wer Hilfe bei kleineren Arbeiten wie Babysitten, Auto waschen, Hund ausführen, Einkaufen o.ä. braucht, kann sich zur Vermittlung eines Helfers bei Betty Mehrer, Tel. 08020/295 oder Betty.Mehrer@t-online.de (Jugendbeauftragte d. Gde.) melden. Wer als Jugendlicher gegen ein kleines Entgelt eine dieser Tätigkeiten übernehmen möchte, soll doch bitte eine kurze E-mail mit Name, Alter und Telefonnummer an meine mail-Adresse schicken oder sich telefonisch bei mir melden. B. Mehrer, Jugendbeauftragte |
Arbeitskreis Schule |
Die Kindertagesstätten und die Schule informieren: |
Mehr über uns im Internet unter: www.kindergarten-weyarn.de |
Mehr über uns im Internet unter: www.spielkreis-weyarn.de |
Mehr über uns im Internet unter: www.kinderland-weyarn.de ! |
Aus der Schule |
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Pfarrgemeinderat
Weyarn Sternsinger-Aktion 2008 Am 4. und 5. Januar zogen 3 Sternsingergruppen durch unsere Pfarrgemeinde Weyarn. Unter dem Motto "Kinder helfen Kindern" sammelten sie 3.471,- Euro. Wir danken unseren Sternsingern: Amelie Bauer, Laura Brötzner, Barbara Grabichler, Patrik Märkl, Barbara Mayer, Bernhard Obermaier, Maxi Oswald, Markus Papst, Johanna Seibert, Manfred Sitzberger, Simon Sitzberger, Oskar Szewczyk, Maxi Weinzierl und Hansi Würmseer. Ebenfalls ein großes Dankeschön den fleißigen Händen und Helfern im Hintergrund. Ein herzlichen `Vergelts Gott`bei allen Bürgern für die Spenden und die freundliche Aufnahme. |
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Handarbeitstreff im Februar Einladung zur
Jahreshauptversammlung |
Kath.
Kreisbildungswerk Miesbach e.V.
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Weyarner Erzählcafe Ort: Pfarrsaal in der ehemaligen Schule |
KLB Miesbach |
Evangelische Kirchengemeinde Miesbach Wir legen,
wie jedes Jahr, eine Winterpause ein. |
Aktuelle Informationen unter www.Hospizkreis.de |
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Trachtenverein
Pienzenau |
Tagesordnung: 1. Begrüßung und Bericht
des Vorstandes Wir bitten um Ihr Erscheinen Mit freundlichen
Grüßen |
Kirchenchor
Weyarn Sänger
gesucht PS: Notenkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich. |
Weitere Informationen und Wissenswertes über den Verein finden sie unter www.veteranen-neukirchen.de |
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Lindlverein |
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am Freitag, den 8.Februar 2008, um 19.30 Uhr Tagesordnung: 1. Begrüßung
durch den 1. Vorstand Die Feuerwehr Weyarn sucht noch Nachwuchs In den letzten Wochen haben mehrere Jugendliche aus dem Bereich der Feuerwehr Weyarn ein persönliches Einladungsschreiben bekommen. Leider war die Resonanz nicht ausreichend, um eine neue Jugendgruppe ausbilden zu können. Jedoch brachte uns die Reaktion der Jugendlichen auf eine klare Erkenntnis: Niemand kennt die Tätigkeiten und Anforderungen der Feuerwehr Weyarn! Durch ehrenamtliche Tätigkeit muss die Feuerwehr Weyarn 24 Std. und 365 Tage die Bereitschaft für alle anfallenden Einsätze im Gemeindegebiet Weyarn und darüber hinaus sicherstellen. Die durchschnittlich 80 Einätze im Jahr reichen vom Brandeinsatz bis hin zum Verkehrsunfall und fordern Mensch und Material teilweise bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Derzeit engagieren sich noch ausreichend ehrenamtliche Mitglieder um die zahlreichen Tätigkeiten in der Feuerwehr Weyarn, für die in den letzten Jahren von der Gemeinde hohe Investitionen für den Schutz der Weyarner Bürger bereitgestellt wurden. Nur wer übernimmt diese Verantwortung in den nächsten Jahren? Die Nutzung der zahlreichen technischen Mittel muss von der Dorfgemeinschaft durchgeführt werden. Berufliche Kräfte wie in München oder Nürnberg wären von keiner ländlichen Gemeinde finanziell tragbar. Wir suchen daher noch junge Weyarner Bürger, zwischen 14 und 17 Jahren, die bereit sind, sich für die Allgemeinheit einzusetzen. Neben der starken
Kameradschaft erhält jeder Feuerwehrmann eine professionelle Ausbildung, die er
für seinen und unser aller Schutz benötigt. Ausbildungsbeginn ist Anfang
Februar 2008. |
Neues von der FFW-Holzolling und ihrer Jugendarbeit ist nun auch im Internet zu finden unter www.feuerwehr-holzolling.de |
Freiwillige
Feuerwehr Gotzing Bilder vom Feuerwehrhausbau und von der Einweihung finden Sie -> hier. |
Schützengesellschaft
Weyarn jeden Donnerstag Schulungen und freies Surfen Aktuelles finden Sie im Internet unter www.sg-weyarn.de |
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Schützengesellschaft Pienzenau/Thalham |
Die Beflockung der neuen Anzüge wurde von der Firma Albert Schweiger gesponsert, wofür sich die Fußballerinnen und Fußballer in der Rückrunde mit guten Ergebnissen beim Sponsor und ersten Vorsitzenden bedanken wollen. Mit den Jugendlichen freuten sich C-Jugendtrainer Christian Fischhold und Jugendleiter Dieter Kascha über das neue Outfit. DFB-Ehrenamtspreisvergabe 2007 Die Personen-Ehrungen des DFB für langjährige und
herausragende Leistungen im Ehrenamt wurden von Frau Staatssekretärin Melanie
Humel aus dem bayrischen Staatsministerium, dem Vorstandsmitglied des FC Bayern
Herrn Karl Hopfner, dem Bezirksvorsitzenden Herrn Horst Winker und dem
Bezirks-Ehrenamts-Referenten Herrn Peter Moossmann vorgenommen. |
Das Hauptaugenmerk galt dem Fortschritt des Freizeitgeländes mit Bau des Freizeitheims. Viele freiwillige Helfer werden zur Fertigstellung des Gebäudes noch benötigt. Ein recht herzliches Dankeschön galt allen Spendern die durch ihre Großzügigkeit ermöglichen, den Bau (lt. bisheriger Aufstellung der anfallenden Kosten) schuldenfrei zu realisieren. Die positiven Zahlen wurden nachfolgend von unserer Kassiererin Barbara Weiß bestätigt. Sigrid Dippold (Schriftführerin) ließ das vergangene Jahr mit allen Höhen und Tiefen in unseren verschiedenen Sparten Revue passieren. So manche lustige Begebenheit bei unseren Freizeitangeboten wurde durch ihren Bericht wieder aufgefrischt. Abschließend folgten die Spartenleiter Carmelitta Glockner, Hans Kislinger und Sepp Läßer mit ihren Ausführungen über die jeweiligen sportlichen Ereignisse. Bürgermeister Michael Pelzer ließ sich nicht lange bitten und zog die Neuwahlen souverän und schnell durch. Dies war mit der Verdienst der Kandidaten die sich ebenso nicht lange zierten und ihre Einsatzbereitschaft dem SC Seeham weiterhin zur Verfügung stellen. Eine einzige Personaländerung ergab sich bei den Kassenprüfern, Sepp Läßer stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl. Vorstand Armin Dippold Der alte/neue Vorstand Armin Dippold bedankte sich für das
entgegengebrachte Vertrauen und beschloss die Versammlung mit den besten
Wünschen für das neue Jahr. Bittschee vormerka: Mia dan uns g’frein
wenn vui kemman. Weitere Informationen erhalten Sie über die Internetseite www.sc-seeham.de. |
Weitere Informationen erhalten Sie über unsere Internetseite www.tc-weyarn.de. |
Taekwondo und Jiu-Jitsu Schule Pecus
Firedragon e.V. |
Kultur im Schulhaus
Gotzing |
Live-Musik, Kabarett, Musical Aktuelle Veranstaltungstermine unter ->AKTUELLES Öffnungszeiten: Girgl Ertl, Mangfallweg 24, 83629
Weyarn |
GOTZINGER TROMMEL weitere Infos unter:www.gotzinger-trommel.de |
Kunstkabinett
Zehenthof Weitere Infos unter www.kulturvision.de. bzw. unter www.zehenthof.de oder Tel. 08020/840. |
ARTEHOF - Casa de Mais |
Das aktuelle Programm und weitere Informationen finden Sie jeweils unter
|
Weitere Infos unter www.gasthof-pritzl.de |
Das Landratsamt Miesbach informiert: |
Auch Heizen mit Holz will gelernt sein Heizkamine und Kaminöfen liegen im Trend
der Zeit. Bei steigenden Energiepreisen entdecken immer mehr das Heizen mit Holz
neu. „Bitte achten Sie dabei nicht nur auf Ihre Behaglichkeit und die
Energiekosten sondern auch auf die Umwelt. Feuchtes oder gar behandeltes Holz
gehört nicht in den Kamin. Das Verbrennen von Abfällen ist sogar strafbar • Pappel und Fichte: 1
Jahr Das im Wald gesammelte oder frisch geschlagene Holz gehört daher nicht sofort in den Ofen. Zum einen ist bei feuchtem Holz die Energieausbeute geringer, zum anderen fällt bei der Verbrennung mehr Asche an. Teile der Asche gelangen über den Kamin in die Außenluft und schädigen als Feinstaub die Gesundheit und die Umwelt. Offene Kamine sind nicht für die Dauerbeheizung von Wohnräumen zugelassen. Fachkundige Beratung zum Einbau und dem einwandfreien Betrieb der Kamine bieten die zuständigen Schornsteinfegermeister vor Ort. Weitere Informationen finden Sie
auch
unter: |
Die Versicherungen informieren: |
Die Deutsche
Rentenversicherung informiert Internet-Adresse: www.deutsche-rentenversicherung.de |