Selbstbildnis 1957 

Rudolf Groeschel
(1891 - 1985)
Malerei

Ausstellung
vom 23. Mai - 9. Juni 2003
in der alten Schule in Weyarn (Kloster)

Öffnungszeiten:
Freitag 16.00 - 18.00 Uhr, Samstag 14.00 - 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 10.00 - 18.00 Uhr


Aufregende Portraits - grüne Landschaften

So lautete die Überschrift des Artikels im Miesbacher Merkur zur Ausstellungseröffnung am 23. Mai 2003.
Klaus Jörg Schönmetzler, durch dessen Engagement der AK Kultur die Bilder waehrend der Ausstellungszeit als Leihgabe erhielt, eröffnete die Ausstellung mit einer interessanten Einführung in die Bilder des Künstlers, v.a. Portraits, Landschaftsbilder und Aktstudien.

Zahlreiche Gäste waren der Einladung der Gemeinde und des Arbeitskreises Kultur zur Vernissage gefolgt und lauschten interessiert den Worten von Schönmetzler.

Groeschel's Lebenslauf:
1891 im thüringischen Meiningen geboren, schlägt sich Groeschel 1918 kriegsversehrt als Flüchtling von Russland nach München durch, studiert an der Akademie, gründet 1920 am Chiemsee die "Frauenwörther Künstlergemeinschaft" und zieht, nachdem er 1944 in seinem Münchner Atelier ausgebombt wird, in unsere Gemeinde nach Fentbach, wo er bis zu seinem Tod (1985) seinen Wohnsitz hat.


Viele Besucher der Ausstellung haben den Maler und seine Frau noch persönlich gekannt und so kam es während der Ausstellung immer wieder mal vor, dass sich Besucher untereinander kleine Anekdoten oder Histörchen erzählten.

Am Ende der Ausstellung konnten über 400 Besucher gezählt werden.

Der AK Kultur freut sich über die zahlreichen Besucher, bedankt sich für die Spenden, die helfen sollen die Unkosten zu verringern und wird sich bemühen, weiterhin ein ansprechendes Programm zu bieten.


Einige seiner Werke:

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